Wird genug getan für Women in Tech?
Frauen in IT und Women in Tech: Edna Lauer teilt im Podcast Erfahrungen und Strategien für mehr Diversität und Erfolg in der Tech-Branche.
Wird genug getan für Women in Tech?
Frauen in IT und Women in Tech: Edna Lauer teilt im Podcast Erfahrungen und Strategien für mehr Diversität und Erfolg in der Tech-Branche.
Edna Lauer, Chief Information Officer (CIO) bei Freudenberg Filtration Technologies, teilt in einem aufschlussreichen Interview ihre Erfahrungen aus über 18 Jahren in der Technologiebranche. Im Gespräch geht es um Vielfalt, die "Do it yourself IT"-Mentalität und die Herausforderungen, denen Frauen in der IT und insbesondere Women in Tech in Führungspositionen begegnen.
Wer in der Tech-Branche und digital arbeitet, weiß, dass Frauen in der IT oft unterrepräsentiert sind. Eine repräsentative Umfrage der IU Internationalen Hochschule in Erfurt aus dem Jahr 2022 zeigt, dass Mädchen zwar in der Schule Interesse an MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) haben, im Studium und Beruf jedoch oft andere Wege einschlagen. Der Mangel an weiblichen Vorbildern und spezifischen Orientierungsangeboten für Frauen in Tech sind hierfür wesentliche Gründe.
Im Arbeitsalltag finden sich Frauen in IT und MINT-Bereichen häufig in rein männlich dominierten Networking-Veranstaltungen und unflexiblen Arbeitsumgebungen wieder. Hinzu kommen die allseits bekannten Gehaltsunterschiede. Edna Lauer beschreibt, dass Women in Tech oft die Herausforderung meistern müssen, in einem Raum voller Männer ihre Präsenz zu behaupten. Solche Erfahrungen können entmutigend sein, aber sie unterstreichen auch die Notwendigkeit, sich für mehr Diversität und Inklusion in der Tech-Branche einzusetzen.
Im Workday Podcast DACH berichtet Edna Lauer, wie Diversität, Inklusion und das Fördern von Zugehörigkeit im Unternehmen entscheidende strategische Hebel sind, um Frauen in IT-Positionen zu stärken. Sie hebt hervor, dass Unternehmen, die auf diverse Teams setzen, von einer besseren Unternehmenskultur und signifikantem Geschäftserfolg profitieren. "Es ist wichtig, nicht nur Frauen in Tech zu unterstützen, sondern auch eine Arbeitskultur zu schaffen, in der jeder Mitarbeiter – unabhängig von Geschlecht – sein Potenzial voll entfalten kann", so Lauer.
Ein Beispiel für den modernen Ansatz bei Freudenberg Filtration Technologies ist die "Do it yourself IT". Lauer erklärt, dass ihre Abteilung, Corporate Processes and Information Management (CPIM), verschiedene Disziplinen kombiniert, um IT-Prozesse effizienter und nutzerfreundlicher zu gestalten. Ziel ist es, die IT nicht als Engpass, sondern als Enabler zu sehen, der den Fachbereichen ermöglicht, ihre eigenen IT-Lösungen zu gestalten. Dieser Ansatz fördert nicht nur die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden, sondern trägt auch zur schnelleren Umsetzung von Ideen bei.
Lauer teilt auch persönliche Erfahrungen, die zeigen, dass es oft unbewusste Vorurteile sind, die Frauen in der IT begegnen. Sie erzählt von einem Projekt, in dem ein männlicher Kollege ihre Fähigkeiten anfangs unterschätzte, sich aber später entschuldigte und zugab, von ihr viel gelernt zu haben. Solche Geschichten sind keine Seltenheit, aber sie verdeutlichen die Bedeutung von Offenheit und kontinuierlicher Sensibilisierung, um eine wirklich inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Für die Zukunft sieht Lauer in der IT-Branche zwei wesentliche Trends: die zunehmende Fokussierung auf Kundenzentrierung (Customer Centricity) und die weitere Entwicklung der "Do it yourself IT". Sie rät jungen Frauen, insbesondere denjenigen, die an einer Karriere in der IT interessiert sind, authentisch zu bleiben und ihre Ziele konsequent zu verfolgen. „Bleibt dran, bleibt euch selbst treu und habt Spaß dabei“, lautet ihr Rat an die nächste Generation von Women in Tech.
Freudenberg Filtration Technologies ist ein global agierendes Unternehmen mit über 4.000 Beschäftigten weltweit, das innovative Luft- und Flüssigkeitsfilterlösungen für verschiedene Branchen entwickelt und produziert.
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Wenn Sie in der Techbranche arbeiten, kann es gut sein, dass Sie bei der Arbeit von mehr Männern als Frauen umgeben sind. Es gibt Studien, die zeigen, dass sich das bereits in der Schule abzeichnet, wenn Jungs von ihren Informatiklehrerinnen stärker gefördert werden als Mädchen. Und dann, später im Studium und bis in den Arbeitsalltag hinein, finden sich Frauen häufig in rein männlichen Network-Veranstaltungen, unflexiblen Arbeitsumgebungen Erleichterbungen und weitverbreiteten Gehaltsunterschieden wieder. Da fühlt man sich schnell isoliert und ausgegrenzt. Und als Woman in Tech muss man sich der Herausforderung stellen, in einem überfüllten Raum voller Männer allein zu sein. Nicht nur deswegen sind weibliches CIOs extrem gefragt. Viele Studien haben die Vorteile von mehr Frauen in Techpositionen in allen verschiedenen Leveln tatsächlich schon gezeigt. Umso wichtiger also, dass wir darüber sprechen. Und zwar am besten mit jemanden, der viel Erfahrung sowohl in der IT als auch als Frau in der IT mitbringt. Deswegen haben wir Edna Lauer eingeladen. Sie ist CIO bei Freudenberg und hat mit uns über Diversität in der IT, die Rolle von Technologie und Do It Yourself-IT gesprochen. Mein Name ist Anja Fordorn und ich freue mich heute ganz besonders, denn diese Folge ist die erste Workday-Podcast-Folge in Deutsch und unser Startschuss für den deutschsprachigen Podcast.
Los geht's. Hallo Frau Lauer. Ich freue mich sehr, dass ich Sie heute hier begrüßen darf beim Workday Podcast. Ich würde unser Gespräch ganz gerne damit beginnen, dass Sie sich ein bisschen vorstellen und etwas von sich erzählen, was Ihr Werdegang bisher war, das Typische.
Ja, erst mal vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr. Ich bin 40 Jahre alt und bin CIO von der Freudenberg Filtration Technologies. Die Freudenberg Filtration Technologies ist ein globales Unternehmen. Wir produzieren Luft-und Flüssigkeitsfilter mit beinahe 4.000 Mitarbeiter Mitarbeitern weltweit auf allen Kontinenten dieser Welt. Und bevor ich CIO der Freudenberg Filtration wurde, war ich 15 Jahre lang im IT Consulting in verschiedenen Positionen tätig. Und wenn ich mal nicht am arbeiten bin, dann bin ich auch sehr gerne im Freien unterwegs mit meinem Hund Charlie.
Ach, das finde ich wunderbar. Das mache ich auch mit meiner Hündin Mia tatsächlich sehr, sehr gerne. It und Tech im Allgemeinen und darüber werden wir ja später auch noch mal ausführlich Sie sprechen, ist jetzt auf den ersten Blick nicht unbedingt auf den obersten Plätzen der Wunschliste von jungen Frauen, wenn es darum geht, wie Sie Ihre Karriere gestalten. Zumindest ist das so die Wahrnehmung. Was waren denn für Sie die Gründe, eine Karriere in der IT zu starten?
Ich habe tatsächlich einige Praktika durchlaufen und mich hat es schon immer fasziniert, wie Unternehmen funktionieren, wie die Prozesse ablaufen, wie so ein Kundenauftrag durch die komplette Firma immer bearbeitet wird und ich habe schon immer gern mit Menschen gearbeitet. Ich muss aber auch zugeben, dass mich in diesen Praktika schlechte Prozesse immer genervt haben. Und ich bin ein fauler Mensch. Und auf der anderen „Mit der anderen Seite motiviert mich das aber tatsächlich, die Prozesse dann besser zu machen. Und dann habe ich überlegt: Wie kann ich denn dazu beitragen, dass Unternehmen erfolgreicher werden, dass Geschäftsprozesse besser werden, dass Kunden einfach auch zufriedener werden? Und habe mich dann für ein Studium von Wirtschaftsinformatik entschieden und das war für mich die perfekte Entscheidung, weil ich auf der einen Seite eben mit Menschen arbeite, Business-Nähe habe und IT mittlerweile auch gutes Mittel zum Zweck ist, da besser zu werden für Unternehmen.
Wow, das finde ich sehr spannend. Wer faul ist, braucht gut funktionierende Prozesse, damit alles schnell und besser wird. Das finde ich richtig, richtig gut. Haben Sie da vielleicht ein Beispiel für uns, wie Sie das jetzt ganz momentan allgemein anwenden, dieses Prinzip?
Ja, das fängt schon damit an, dass meine Abteilung keine klassische IT-Abteilung ist, sondern CPIM heißt. Cpim steht für Corporate Processes and Information Management und Wir kombinieren verschiedene Disziplinen. Nämlich zum einen im Bereich Corporate Processes wenden wir Lean-Methoden an, Prozesse effizienter und stringenter und auch klarer in den Verantwortlichkeiten zu gestalten. Und wenn diese Prozesse dann gestreamlyt sind, dann nutzen wir unsere IT-Kompetenz, Prozesse auch zu automatisieren. Und so ist ein bunter Blumenstrauß entstanden, wie wir jeden Tag Business Impact für unsere Kunden, sowohl im Innen-als auch im Außenverhältnis schaffen. Und das motiviert sehr.
Wir wollen heute ja vor allen Dingen auch über Diversity reden. Also Diversity im Allgemeinen, aber vor allen Dingen auch in dem Technologiesektor, in der IT. Das scheint ja schon ziemlich lange Thema zu sein. Wir reden da schon lange drüber Wie bekommt man mehr Frauen in Tech? Wie verhält es sich mit Gleichberechtigung in der IT? Aber wie sehen Sie das denn? Wo stehen wir da gerade? Wo stehen wir heute, wenn es Diversity geht in der IT?
Ich glaube, das hat sich schon viel weiterentwickelt. Auch in meiner Beraterlaufbahn habe ich zunehmend Frauen gesehen in der IT, aber dennoch gibt es natürlich auch andere Erfahrungen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich mal bei einem Projekt-Kick-off in USA war und von meinem Teammitglied sozusagen von oben bis unten gemustert wurde und dann einen skeptischen Blick kassiert habe mit dem Kommentar Mal schauen, wie oft wir heute noch deine männlichen Kollegen was fragen müssen. So was schockiert natürlich. Und ich nehme mal das Ergebnis des Projekts vorneweg. Zum Go-Live hat sich genau dieser Kollege für diesen Kommentar beim Kick-off entschuldigt und gesagt, dass er noch nie so viel in einem Projekt gelernt hat. Das sind natürlich Erfahrungen, die man sammelt. Damit wird man konfrontiert. Das gibt es. Das ist auch keine Seltenheit, so was kommt vor. Aber ich nehme heutzutage durchaus wahr, dass solche Situationen keine bewusste Diskriminierung von Frauen sind, sondern eher Stilblüten von unbewusstem Voreingenommen sein und dass sich daraus so ein Verhalten herausbildet. Und im Übrigen muss ich auch ergänzen: So ein Verhalten sieht man auch nicht nur von Männern, sondern von Frauen ebenso. Und darüber hinaus bin ich aber auch überzeugt, dass die wenigsten Menschen heutzutage tatsächlich an solche antiquierte Rollenmodelle glauben.
Das sind dann eher tatsächlich Stilblüten, die sich dort abzeichnen aus eingeprägten Mustern aus der Vergangenheit.
Ja, genau. Das Unbewusste, das ist genau das, was natürlich super schwierig anzugehen ist. Also selbst wenn man denkt, da nehme ich mich jetzt auch nicht aus, wenn man denkt, man ist da total befreit von und es würde einem überhaupt nicht passieren, stellt man dann doch immer mal wieder fest, dass diese alten Prägungen und einfach, wie wir als Gesellschaft auch aufgebaut sind und aufgestellt sind, wie das eine riesengroße Rolle spielt, wenn es darum geht, Dinge zu bewerten und wahrzunehmen. Denken Sie denn, dass wir wird es genug tun für Frauen, gerade im Technologiesektor und in der IT, die Türen zu öffnen?
Definitiv noch nicht. Ich glaube schon, dass viele Unternehmen und Freudenberg insbesondere mittlerweile viel dafür tun, Frauen in Führungspositionen und auch gerade in Tech reinzubekommen. Ich glaube aber auch, dass diese Stilblüten, von denen ich gerade berichtet habe, dass die ihren Ursprung noch viel früher haben. Ich glaube, das kommt tatsächlich auch noch aus frühester Kindheit und aus der Erziehung, dass wir solche Verhaltensweisen an den Tag legen, weil wir einfach geprägt wurden. Und ich glaube, da ist auch die Verantwortung von Unternehmen irgendwo an eine Grenze gekommen. Natürlich können Unternehmen viel dafür tun, zu fördern, dass Frauen in solche Positionen kommen. Und ich bin auch davon überzeugt, dass wir das weiterhin tun sollten und auch gerne noch weiter intensivieren. Und darüber hinaus glaube ich aber auch, dass es eine Verantwortung der gesamten Gesellschaft ist, insbesondere schon in den Kinderjahren und in der Erziehung anzusetzen, in den Generationen auch eine ganz andere Prägung mitzugeben.
Ja, da bin ich ganz bei Ihnen. Also diese Sensibilisierung, die muss schon ganz, ganz früh passieren und auch auf ganz vielen Ebenen, also in der Familie, in der Schule, auf verschiedenen Stufen der Entwicklung sozusagen. Da bin ich ganz bei Ihnen. Sie haben jetzt schon wirklich viele Jahre Erfahrung im Technologiesektor, in der IT. Was ist denn aus Ihrer Sicht? Was sind denn da die Vorteile?
Wir sollten sehr stark auf den Markt und unsere Kunden schauen. Das Thema Customer Centricity ist das, was unsere Unternehmen meines Erachtens erfolgreich macht. Und IT sollte sich einfach daran orientieren, was uns erfolgreich macht. Also, wie können wir mit IT und auch mit Digitalisierung dazu beitragen, dass wir erfolgreicher mit und für unsere Kunden agieren? Und das ist mit Sicherheit der eine Trend, der auf meinen Alltag sehr prägt. Und das zweite Thema, was ich sehe, ist, ich nenne es mal „Do it yourself IT. Ich habe diesen Begriff mal als Vision geprägt, aus einer Situation kommend, dass in meiner Wahrnehmung oftmals die IT im Bottleneck darstellt. Und wir möchten für unser Unternehmen die IT zum Enabler machen und nicht zum Bottleneck. Und dafür muss ich natürlich Technologien auswählen, die meine Enduser in die Lage versetzt, IT so einfach wie möglich zu konsumieren. Und selbstverständlich sind wir da noch nicht in allen Belangen. Aber es gibt manche Bereiche, die da Vorreiter sind. Ich mache gerne mal ein Beispiel: Der Analytics-Bereich ist schon seit Jahren in diesem Paradigmenwechsel voll etabliert. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass die IT die Datenstrukturen aufbereitet hat und die Reportings aufbereitet hat und bis der Fachbereich seine Reporting-Bedarfe in einer Form formuliert hat, dass die IT es umsetzen kann.
Das hat schon Zeit gedauert und gerade in diesem Analytics-Umfeld sehen wir immer mehr auch Technologien und Produkte, in denen die IT Data Cubes und einfach generell Daten in einer Form zur Verfügung stellt, dass die Fachbereiche ihr Reporting und Dashboarding selbst obendrauf setzen können. Und das erzeugt natürlich wahnsinnig Geschwindigkeit, weil die Fachbereiche dadurch einfach ihre Ideen selbst umsetzen können. Und das ist jetzt ein Beispiel für meine Vision der Do It Yourself-IT und wir verfolgen konsequent bei der Technologieauswahl weiter: Wie können wir das Bottleneck-IT konsequent vermeiden, indem wir unsere User dazu enablen, IT selbst zu konsumieren, aber auch im Rahmen von IT Governance und Security, dass man nicht was er auch lachen darf, auch selbst zu gestalten.
Das finde ich ganz wunderbar. Das werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen. Die IT auch als so eine Art, ich weiß nicht, ob ich da jetzt richtig bin, in so einen modulatorischen Ansatz zu haben, wo man sagt, den Baustein, den kannst du jetzt nehmen und selber bearbeiten für deine Bedürfnisse, dass einfach die IT mich befähigt. Das ist etwas, was ich mir sehr, sehr wünschen würde. Okay, wir sind jetzt schon fast am Ende. Ich würde gerne abschließen mit der Frage: Was würden Sie denn der 18-jährigen Edna raten?
Ich habe ja einige Erfahrungen geteilt und auch so die eine oder andere Story aus dem Nehkästchen. Solche Erfahrungen können natürlich auch unsichern. Und deswegen würde ich dem 18-jährigen Mini-Me beziehungsweise auch allen anderen jungen, talentierten Frauen da draußen gerne mitgeben. Es ist einfach wichtig, am Ball zu bleiben und seine Ziele konsequent zu verfolgen. Ganz offen, es gab eine Zeit, da habe ich jeden Morgen im Frühstücksfernsehen die Summary gesehen, wie die Fußballergebnisse vom Vorabend waren, einfach auf der Arbeit mitsprechen zu können. Ganz ehrlich, wenn euch Fußball nicht interessiert, bleibt authentisch, bleibt ihr selbst. Wir haben vorhin darüber gesprochen, dass oftmals auch Erziehung ein ganz wesentliches Element ist, warum sich Menschen heute so verhalten. Und oftmals ist es so, dass Mädchen dazu erzogen werden, freundlich und höflich zu sein. Wenn ihr zielstrebig seid und wenn ihr hartnäckig seid, das ist nicht unhöflich. Und Tech ist auch nicht nur eine Männerdomäne. Bleibt dran, stay authentic, be yourself und habt Spaß dabei.
In diesem Sinne. Das finde ich großartig. Vielen, vielen Dank. In diesem Sinne Hoffe ich, dass ganz viele junge Frauen uns zugehört haben und zuhören werden und als Inspiration mit auf den Weg nehmen, was sie gerade uns noch mal gesagt haben. Bedanke mich recht herzlich für Ihre Zeit heute, Frau Lauer. Ich hoffe, dass wir uns bald wieder sprechen, vielleicht auch in einem anderen Format. Vielen herzlichen Dank. Es war sehr schön, Sie heute im Workday-Podcast begrüßen zu dürfen.
Vielen Dank. Sehr gerne wieder.
Tschüss. Tschüss.
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