So können Sie einen Budgetplan effektiv erstellen

Finanzführungskräfte stehen permanent unter dem Druck, finanzielles Wachstum und Effizienz in Einklang zu bringen. Solide Budgetierungsmethoden schaffen die Struktur, um wechselnde Bedingungen mit Transparenz zu meistern.

Mann mit Brille neben einem Fenster, der zur Seite blickt

Moderne Finanzteams können auf eine Fülle an Tools zurückgreifen, um schneller detailliertere Einblicke zu generieren – automatisierte Software, KI-Vorhersage, Daten-Dashboards und mehr. Trotz neuer Technologien bleibt der Budgetplan das Rückgrat des Finanzmanagements. Er macht die Unternehmensstrategie an konkreten Zahlen fest und unterstützt andere wichtige Analysen wie Prognosen und die Ressourcenallokation.

Dennoch stellen präzise Budgets für viele Unternehmen eine Herausforderung dar. Eine Studie von PwC zeigt, dass ganze 91,5 % der großen Unternehmensprojekte das Budget überschreiten. Die Mehrheit der Kleinunternehmer gibt an, mit fehlerhaften Zahlungen operativer Ausgaben (56 %) und unregelmäßigen Cashflows (51 %) zu kämpfen – Probleme, die sich mit einem gut geplanten und flexiblen Budget minimieren lassen.

Sei es für das gesamte Unternehmen über eine bestimmte Zeitperiode, eine bestimmte Abteilung, ein spezielles Projekt oder eine Initiative: Kenntnisse dazu, wie man einen Budgetplan effektiv erstellt, sind entscheidend für realistische Finanzpläne, die sich an der tatsächlichen Performance orientieren.

Die Budgetplanung ist nach wie vor eine große Hürde: 91 % aller Unternehmensprojekte überschreiten das Budget, und mehr als die Hälfte der kleinen Unternehmen kämpft mit Ausgaben und Cashflow.

Der Budgetplan in der modernen Finanzfunktion

Viele Fachkräfte in der Finanzfunktion und in anderen Bereichen verbinden Budgets mit strikten Vorgaben und Ausgabengrenzen. Früher waren die Budgets zudem sehr unflexibel: Sie wurden einmal im Quartal (manchmal sogar nur jährlich) erstellt und mussten strikt eingehalten werden – selbst wenn sich die geschäftlichen Bedingungen längst geändert hatten.

Auch heute folgen Budgets einer Struktur – das ist einer ihrer Hauptzwecke und ein wichtiger Vorteil. Doch mittlerweile werden sie mithilfe von Tools erstellt, die immer mehr Transparenz und Flexibilität bieten. Excel, Google Sheets und Finanzmanagementsysteme bieten allesamt Budgetierungsfunktionen, die den Prozess funktionsübergreifend kollaborativer und strategischer gestalten.

Am effektivsten sind diese Budgets, wenn sie auf einer soliden Datengrundlage erstellt und mit anderen zentralen Komponenten des Finanz-Tech-Stacks verwendet werden. Budgets unterstützen Bereiche wie:

  • Prognosen: Budgetpläne liefern Baseline-Annahmen, die Finanzprognosen speisen und damit Umsatz- und Kostenprojektionen immer weiter verfeinern.
  • Cashflow-Aufstellungen: Budgetpläne zeigen erwartete Zu- und Abflüsse auf und ermöglichen präzise Vergleiche mit der aktuellen Liquiditätslage.
  • Bilanzen: Budget-Inputs ermöglichen die Voraussage von Vermögenswert-Käufen, Änderungen bei Verbindlichkeiten und Kapitalallokationen, die die allgemeine Finanzposition beeinflussen.
  • Abweichungsanalysen: Ein strukturiertes Budget ermöglicht präzise Vergleiche zwischen Soll- und Istzahlen und unterstützt so Ursachenanalysen und Korrekturmaßnahmen.
  • Szenarioplanung: Mit Budgetplänen lassen sich verschiedene operative und Finanzergebnisse kontrolliert modellieren, bevor Änderungen implementiert werden.

Diese Anwendungsfälle zeigen, warum der Budgetplan nicht nur ein Bestandteil der „Buchführung“ ist, sondern als zentrales Referenzdokument Planung und Umsetzung miteinander verbindet. Durch die direkte Verknüpfung mit Prognosen, Cashflow, Bilanzen und Szenariomodellierung bietet er eine dynamische Möglichkeit, Teams während der Umsetzung der Pläne unternehmensweit mit Informationen zu versorgen und in ihrer Verantwortlichkeit zu unterstützen.

So erstellen Sie einen Budgetplan: 6 wesentliche Schritte

Viele Budgets scheitern nicht an den Zahlen, sondern an inkonsistenten und fragmentierten Grundlagen. In einer Workday-Studie beispielsweise gaben 60 % der IT-Führungskräfte an, dass ihre Unternehmensdaten teilweise oder vollständig isoliert sind. Das erschwert Führungskräften den Zugang zu entscheidenden Einblicken bei der Budgetplanung.

Die Erstellung eines realistischen Budgetplans mit Relevanz für Teams im gesamten Unternehmen erfordert eine Reihe von Schritten, die sich auf Zielausrichtung, Datenqualität und -transparenz sowie den Einsatz der geeigneter Technologielösungen konzentrieren und jeden Prozessabschnitt unterstützen.

1. Setzen Sie klare Ziele

Ein gut durchdachter Budgetplan beginnt mit einer klaren Definition dessen, was das Unternehmen erreichen möchte. Ziele formen das Budget und sorgen dafür, dass die Zahlen die strategische Intention klar widerspiegeln.

Zunächst gilt es, die wichtigsten Unternehmensprioritäten festzulegen. Dies können konkrete Wachstumsziele, eine Effizienzsteigerung, höhere Margen oder eine Reduzierung von Risiken sein. In den meisten Fällen handelt es sich um eine Kombination – vor allem, wenn das Budget für eine gesamte Abteilung oder das ganze Unternehmen geplant wird. 

Klare Zielvorstellungen ermöglichen es Ihnen, Ressourcen auf die Bereiche zu konzentrieren, die diese Ziele unterstützen. Ein expansionsorientiertes Unternehmen plant beispielsweise ein größeres Budget für Einstellung, F&E oder Marketingkampagnen ein. Ein auf Effizienz fokussiertes Unternehmen setzt dagegen eher auf Kostenkontrolle, verbesserte Lieferketten oder Automatisierung.

Durch die Verknüpfung des Budgetplans mit definierten Zielen wird dieser zu einem Instrument, mit dem Teams das Unternehmen steuern, statt nur Kosten zu verfolgen. Ohne diesen Schritt droht selbst das präziseste Budget die tatsächlichen Ziele der Führungsebene zu verfehlen.

2. Wählen Sie eine Budgetierungsmethode

Sobald die Ziele feststehen, geht es im nächsten Schritt darum, die am besten geeignete Budgetierungsmethode zu bestimmen. Jeder Ansatz hat seine Vor- und Nachteile. Hier einige der gängigsten Methoden:

  • Top-Down-Budgetierung: Das Führungsteam legt übergeordnete Ziele fest (z. B. Umsatzwachstum, Kostendeckel) fest. Dadurch bleibt die Strategie im Fokus und die Planung wird beschleunigt, allerdings können operative Details übersehen werden.
  • Bottom-Up-Budgetierung: Jede Abteilung erstellt ihre eigenen Prognosen mit realistischeren, umsetzbaren Zahlen. Der Nachteil: Dieser Budgetierungsansatz benötigt mehr Zeit und lässt sich schwerer mit den übergeordneten Unternehmenszielen abstimmen.
  • Zero-Base-Budgeting: Jede Ausgabe muss grundsätzlich begründet werden. Auf diese Weise wird Verschwendung verhindert und Disziplin gefördert, jedoch ist dieser Prozess auch viel zeit- und ressourcenintensiver.
  • Inkrementelle Budgetierung: Vorjahreszahlen werden nach einem festen Prozentsatz angepasst. Dieser Ansatz ist einfach und stabil, birgt allerdings das Risiko, dass veraltete Annahmen weitergeführt werden.

Die „richtige“ Methode hängt von Faktoren wie Unternehmensgröße, Branche und Komplexitätstoleranz ab. Wachstumsorientierte Start-ups setzen meist auf eine Bottom-up- oder Zero-Base-Planung, um Genauigkeit und Verantwortlichkeit sicherzustellen, während etablierte Unternehmen das Tempo und die Transparenz inkrementeller oder Top-down-Ansätze bevorzugen. Am wichtigsten ist die Wahl eines Frameworks, um ein realistisches Budget zu gewährleisten und dieses direkt mit den in Schritt eins definierten Zielen zu verknüpfen.

60 % der IT-Führungskräfte geben an, dass ihre Unternehmensdaten teilweise oder vollständig isoliert sind. Das erschwert den Zugang zu entscheidenden Einblicken bei der Budgetplanung.

3. Strukturieren Sie Ihren Budgetplan zugunsten von Transparenz und Skalierbarkeit

Ein Budgetplan sollte finanzielle Komplexität reduzieren. Die Struktur bestimmt, wie einfach Stakeholder die Zahlen lesen, aktualisieren und ihnen vertrauen können. Organisieren Sie Ihren Plan so, dass er Ihre Geschäftsabläufe widerspiegelt – beispielsweise nach Abteilung, Funktion oder Projekt – und stimmen Sie die Kategorien mit Ihrem Kontenplan ab.

Best Practices für diesen Schritt:

  • Konsistente Zeitrahmen: Erstellen Sie monatliche oder vierteljährliche Ansichten, damit Trends leicht zu erkennen sind und Anpassungen schnell vorgenommen werden können.
  • Klare Abgrenzung von Kostenarten: Unterscheiden Sie direkte und indirekte Kosten sowie fixe und variable Kosten. So können Führungskräfte erkennen, wodurch die Rentabilität tatsächlich gefördert wird.
  • Modulare Register: Sorgen Sie für einen übersichtlichen Plan. Verschieben Sie Details (wie Headcount, Marketing-Ausgaben oder bilanziell aktivierbare Projekte) in verknüpfte Register, um Übersichtlichkeit und Skalierbarkeit zu gewährleisten.
  • Logische Ausrichtung: Verwenden Sie mit dem Kontenplan übereinstimmende Kategorien, um Abstimmungsfehler zu minimieren und das Reporting zu vereinfachen.

Eine skalierbare Struktur sorgt nicht nur für Ordnung, sondern vereinfacht die Zusammenarbeit und beugt Engpässen vor, wenn die Zahl der Stakeholder im Prozess oder das Unternehmenswachstum steigt.

4. Erfassen und kategorisieren Sie alle Einkommens- und Ausgabenströme

Die Zuverlässigkeit des Budgets hängt von vollständigen und präzisen Dateneingaben ab. Ein Budgetplan sollte alle Einnahmen und Ausgaben vollständig erfassen, damit Führungskräfte sicher planen können. Eine sorgfältige Kategorisierung in dieser Phase bildet das Fundament, auf dem der übrige Prozess beruht.

Hierzu einige wichtige Überlegungen:

  • Ertrag: Erfassen Sie wiederkehrende Einnahmen, Einzelverkäufe, Fördermittel und Finanzierungen. Verwenden Sie konservative Schätzungen für neue Einkommensströme.
  • Aufwand: Unterscheiden Sie fixe und variable Kosten, CAPEX (Investitionsausgaben für längerfristige Anlagegüter) und OPEX (laufende Betriebsausgaben) sowie direkte und indirekte Ausgaben. Beispiel: Miete zählt als fixe OPEX, ein Software-Abonnement als variable OPEX und neue Ausstattung als CAPEX.
  • Häufig übersehene Posten: Steuern, SaaS-Erneuerungen, Vertragsverpflichtungen und Kosten für Zusatzleistungen. Das Auslassen dieser Posten führt zu Lücken im Budget.
  • Integration mit Reporting: Stimmen Sie Kategorien mit dem Hauptbuch ab, um eine nahtlose Verknüpfung zwischen Budget und Finanzreporting zu gewährleisten.

Ein disziplinierter Ansatz bei der Erfassung von Einnahmen und Ausgaben macht den Budgetplan zu einer zuverlässigen, zentralen Datenquelle. Mit klar definierten Kategorien unterstützt der Plan Analysen, Prognosen und Entscheidungen, denen Führungskräfte vertrauen können.

5. Modellieren Sie Szenarien und erstellen Sie Prognosen

Unsicherheit und Wandel sind unvermeidliche Konstanten in jedem Geschäftsumfeld. Um sich ihnen mit verlässlichen Budgets entgegenzustellen, sollten Teams verschiedene Szenarien durchspielen und prüfen, wie belastbar ihre Annahmen sind. Integrierte Szenarioplanungstools verwandeln Budgets von statischen Tools in flexible Entscheidungshilfen, die auch bei wechselnden Bedingungen als strategischer Leitfaden dienen.

Folgen Sie bei der Planung den folgenden wichtigen Schritten:

  • Mehrere Szenarien entwickeln: Erstellen Sie mindestens drei Versionen des Budgets (z. B. Best Case, Base Case und Worst Case). So lässt sich das Spektrum möglicher Ergebnisse erfassen, mit denen das Unternehmen möglicherweise konfrontiert wird.
  • Auswirkungen testen: Verändern Sie zentrale Variablen wie Ertrag, Headcount oder Umsatzkosten und sehen Sie, wie sich die Änderungen auf Cashflow und Rentabilität auswirken. Bereits minimale Anpassungen von Annahmen können neue Schwachstellen offenbaren oder Chancen aufzeigen.
  • Wichtige Metriken im Blick behalten: Verwenden Sie Formeln, um Indikatoren wie Burn Rate (Geschwindigkeit, mit der liquide Mittel verbraucht werden), Runway (Zeit, bis die liquiden Mittel bei dieser Geschwindigkeit aufgebraucht sind) und Bruttomarge für jedes Szenario zu überwachen. Diese Kennzahlen verdeutlichen, wie lange die Ressourcen reichen und zeigen, wo Margen sich verengen oder erweitern können.

Die Szenariomodellierung verschafft Führungskräften einen Überblick über mögliche Nachteile, bevor Entscheidungen getroffen werden. Finanzteams sind damit in der Lage, evidenzbasierte Maßnahmen zu empfehlen und dafür zu sorgen, dass Unternehmen schnell auf sich ändernde Marktbedingungen reagieren können.

6. Automatisieren und verwalten Sie die Versionskontrolle

Budgets verfehlen ihren Zweck, wenn verschiedene Versionen unkontrolliert im Umlauf sind. Manuelle Spreadsheets erhöhen das Fehlerrisiko und machen Änderungen schwer nachvollziehbar. Ein effizienterer Ansatz setzt auf gemeinsam genutzte cloudbasierte Lösungen, die Genauigkeit und Transparenz für alle Beteiligten bewahren.

Zu den zentralen Praktiken zählen:

  • Verantwortung definieren: Weisen Sie jeden Budgetbereich klar einer Person oder einem Team zu. Dies verhindert Überschneidungen und schafft eine klare Verantwortlichkeit.
  • Prüfzyklen festlegen: Vergleichen Sie Ist mit Budget nach einem festen Zeitplan, wie z. B. monatlich oder vierteljährlich, um Anpassungen in Echtzeit vornehmen zu können.
  • Historie bewahren: Führen Sie eine vollständige Dokumentation aller Bearbeitungen und früheren Versionen. Stakeholder sollten jederzeit erkennen können, was sich wann und warum geändert hat.

Dank Automatisierung und Versionskontrolle behalten Finanzteams jederzeit den Überblick: Wer hat was geändert? Wann wurden Aktualisierungen durchgeführt? Und wie wirken sich diese Anpassungen auf die Zahlen aus? Der Budgetplan wird zu einer Entscheidungsgrundlage, mit der Führungskräfte Pläne genehmigen und die Teams in ihrer Verantwortlichkeit bezüglich der Performance unterstützen können.

Mit der zunehmenden Reife eines Unternehmens steigen auch die Anforderungen an die Budgetplanung. Finanzmanagement-Software meistert diese Herausforderung, indem sie Budgetierung mit den übrigen Funktionen verknüpft.

Lösungen für eine bessere Budgetplanung

Die Wahl der richtigen Budgetlösungen entscheidet darüber, ob Sie mit fragmentierten Prozessen vorlieb nehmen müssen, die in der Praxis versagen, oder ein System schaffen, das strategische Entscheidungen ermöglicht und Unternehmen bei ihren Zielen unterstützt. Für Start-ups bieten anpassbare Google Sheets (oder ähnliche cloudbasierte Tools) oft genügend Struktur für die Organisation der Budgets, während die Flexibilität gewahrt bleibt.

Doch mit der zunehmenden Reife eines Unternehmens steigen auch die Anforderungen an die Budgetplanung. Entscheidend ist die Implementierung einer umfassenden Finanzmanagement-Software, die Budgetierung mit anderen wichtigen Finanzinitiativen kombiniert. Eine Software-Suite bietet folgende Funktionen:

  • Daten aus verschiedenen Quellen extrahieren: Verbinden Sie die Software direkt mit ERP-Systemen, CRMs, Entgeltabrechnung und anderen Datenströmen, damit Ihr Budget immer die aktuellsten Informationen abbildet.
  • In andere Tools integrieren: Verknüpfen Sie die Budgetierung mit Prognose-, Reporting- und Analyselösungen für Konsistenz im Finanz-Tech-Stack.
  • Istzahlen automatisch aktualisieren: Aktualisieren Sie das Budget zum Zeitpunkt der Transaktionsbuchung nahezu in Echtzeit – so bleiben Führungskräfte bei der finanziellen Performance stets auf dem Laufenden.
  • Zusammenarbeit fördern: Gewähren Sie gemeinsamen Zugriff mit Berechtigungen, damit Abteilungsleiter beitragen können – ohne die Kontrolle über die Genauigkeit zu verlieren.
  • Transparenz und Zugang verbessern: Dashboards und Drilldown-Ansichten ermöglichen es Stakeholdern ohne Finanzhintergrund, den Budgetstatus sofort zu erfassen.
  • Prozessstruktur bereitstellen: Standardisieren Sie die Erstellung und Prüfung von Budgets, um Inkonsistenzen zu reduzieren und den Budgetzyklus zu verkürzen.
  • Governance und Compliance verbessern: Verwalten Sie Audit-Trails, Genehmigungs-Workflows und Versionshistorie – für mehr Verantwortlichkeit und regulatorische Abstimmung.

Das Ergebnis ist ein dynamischer Budgetplan, der zeitgleich mit den Finanzaktivitäten aktualisiert wird. So lösen sich Finanzteams von starren Quartalsplänen und stellen Führungskräften aussagekräftigere Einblicke dazu bereit, wie sich tägliche Entscheidungen auf das Unternehmensergebnis auswirken.

Budgets als echtes strategisches Asset

Jeder Teil des Budgetierungsprozesses – von der Zielsetzung über die Auswahl der Methoden bis zur Versionsverwaltung – ist darauf ausgelegt, Finanzzahlen in ein Framework zu überführen, das Führungskräften entschlossenes Handeln ermöglicht. Der Budgetplan selbst ist nur ein Bestandteil des Systems. Doch wenn er gezielt strukturiert und durch präzise Daten gestützt wird, dient er als Referenzpunkt, der tägliche Aktivitäten und langfristige Ziele verbindet.

Dank dieser Verknüpfung sehen Führungskräfte auf einen Blick, wie Annahmen, Ausgabenmuster und Performance sich gegenseitig beeinflussen. Budgets, die regelmäßig aktualisiert werden und vollständig in Reportingzyklen integriert sind, helfen bei Entscheidungen wie: Wie soll die Ressourcenzuteilung erfolgen? Wann müssen Pläne angepasst werden? Und wie lassen sich Fortschritte anhand der zu Beginn festgelegten Prioritäten evaluieren?

Unter diesen Voraussetzungen bildet der Budgetplan die Grundlage für strategische Diskussionen und bietet Führungskräften eine Sicht auf die Finanzsituation, die sowohl die kurzfristige Umsetzung als auch die längerfristige Ausrichtung unterstützt.

Finanzführungskräfte müssen den steigenden Erwartungen interner und externer Stakeholder gerecht werden. Laden Sie diese Studie herunter und entdecken Sie die fünf Hauptgründe, warum CFOs zur Optimierung ihrer Finanzabläufe zu Workday wechseln.

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