Werden Sie von Ihrem ERP-System ausgebremst? Bei modernen Plattformen dreht sich alles um Unternehmensdaten

Unternehmen, in denen True-Cloud-Plattformen zum Einsatz kommen, profitieren von einem Finanz-, Personal- und Datenmanagement, das ihnen eine beispiellose Transparenz und Agilität bietet und sie für Wachstum aufstellt.

Büroangestellter beim Betrachten eines Tablets

Wissen ist Macht. Angesichts des zunehmenden Datenvolumens, das Unternehmen zur Verfügung steht, war diese Maxime noch nie so treffend wie heute. CXOs benötigen jedoch eine intelligente Methode, um aus der Fülle der Unternehmensdaten Mehrwert zu schaffen und den ROI ihrer Daten zu verstehen.

Die Zukunft verlangt nach einem cloudnativen Enterprise Resource Planning-System mit integrierter KI, mit dem auch die Daten von Drittanbietern verarbeitet werden können. Denn ein solches ERP gewährleistet nahtlose Interoperabilität zwischen den verschiedenen Datenquellen im Unternehmen. Das Ergebnis? Relevantere Erkenntnisse, bessere Analysen und höherer Mehrwert.

ERP-Altsysteme, deren Ursprünge bis in die 1950er-Jahre zurückreichen, sind jedoch von hart kodierten Anwendungen, wenig flexiblen Prozessen und starren Strukturen geprägt. 

Moderne cloudbasierte Systeme mit integrierter KI zeichnen sich durch kontinuierliche Verbesserungen aus. Sie gewährleisten ein Höchstmaß an Datentransparenz und versetzen Führungskräfte in die Lage, Mehrwert zu schaffen. 

Mit einer Plattform auf dem neuesten Stand der Technik sind CXOs in der Lage, Finanzen und Mitarbeiter in einem zentralen System zu verwalten, sich an betriebliche und verfahrenstechnische Änderungen anzupassen und datengestützte Entscheidungen schneller und mit größerer Agilität und Genauigkeit zu treffen. Kurz gesagt: Eine moderne ERP-Lösung trägt dazu bei, Finanz-, Buchhaltungs- und HR-Teams aufzuwerten.

ERP-Mythen im Vergleich zur gelebten Wirklichkeit

Laut einer von McKinsey & Company zitierten Studie wird das globale Datenaufkommen bis zum Jahr 2025 auf schätzungsweise 463 Exabyte pro Tag ansteigen. Ein Exabyte entspricht in etwa der Datenmenge, die 2012 täglich erzeugt wurde, 250 Millionen DVDs oder einem Fünftel aller Wörter, die in der Geschichte der Menschheit jemals ausgesprochen wurden. Eine andere Studie von Deloitte schätzt die täglich anfallende Datenmenge auf 149 Zettabyte im Jahr 2024. (Ein Zettabyte sind 1.024 Exabytes.)

Unabhängig von der genauen Zahl ist klar, dass immer wichtiger wird, wie Unternehmen diese Daten verarbeiten, erfassen, speichern, schützen und analysieren.

Ältere Buchhaltungssysteme basieren jedoch größtenteils auf Spreadsheets, die nicht darauf ausgelegt sind, die von modernen Unternehmen produzierten Datenmengen zu verarbeiten, geschweige denn handlungsorientierte Erkenntnisse daraus zu ziehen. In Altsystemen wird der Kontenplan aus dem Hauptbuch beim Deployment konfiguriert und bleibt während der gesamten Systemlaufzeit unverändert. 

Im Gegensatz dazu beruhen moderne ERP-Lösungen auf einem Objektdatenmodell, das sich im Zuge des Unternehmenswachstums flexibel an die langfristigen Anforderungen anpassen lässt, wann immer Fusionen und Übernahmen, internationale Expansionen oder andere Umstände einen neuen Ansatz erfordern.

Mit einer Plattform auf dem neuesten Stand der Technik sind CXOs in der Lage, Finanzen und Mitarbeiter in einem zentralen System zu verwalten und datengestützte Entscheidungen schneller und mit größerer Agilität und Genauigkeit zu treffen.

Hier erfahren Sie, wie wir Unternehmen bei der Transformation des Personal- und Finanzmanagements helfen und wie wir globale Marken dabei unterstützen, mit Zuversicht auf eine KI-gestützte Zukunft hinzuarbeiten, in der Vertrauen im Mittelpunkt aller Geschäftsaktivitäten steht.

Einfache Anbindung: Integration von Drittanbieterdaten

Während einige ERP-Anbieter Universalkonzepte propagieren, gibt es in der Realität in fast jeder Branche Best-in-Class-Nischenlösungen, die Unternehmen in ihre Prozesse integrieren müssen.

In einer Welt ständiger Innovation sind agile ERP-Lösungen, die sich an andere Plattformen anbinden lassen, eine absolute Notwendigkeit. Das bedeutet, Drittanbieteranwendungen ganz einfach sicheren und angemessenen Zugriff auf Daten zu ermöglichen sowie die Plattform um neue Funktionen ergänzen zu können.

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es unter den ERP-Systemen nicht. Darum müssen Finanzmanagementsysteme, Personalmanagementlösungen und andere Elemente der unternehmensweiten Plattform eine auf Integration ausgelegte Architektur aufweisen.

Datenbasierte Wertextraktion und -schöpfung

Traditionelle ERP-Systeme eigneten sich gut für rückblickende Aussagen über die Entwicklung der Finanzen eines Unternehmens im zurückliegenden Monat, Quartal oder Jahr. Die Reporting-Funktionen lieferten Zusammenfassungen, die eine Zeit lang von Nutzen waren.

Eine moderne Lösung muss jedoch darüber hinaus in der Lage sein, auch alle anderen geschäftsrelevanten Daten einzubeziehen, sei es aus Wetterprognosen, HCM-Systemen oder operativen Funktionen. Nur durch die Anbindung der Buchhaltungsdaten an andere relevante Informationen, die für das Wachstum entscheidend sind, wird ein Unternehmen wirklich fit für die Zukunft.

Lesen Sie inspirierende Erfolgsgeschichten von Workday-Kunden.

Besuchen Sie uns vom 16. bis 19. September 2024 auf der Workday Rising – persönlich oder digital. Tauschen Sie sich mit Branchenkollegen und Vordenkern aus und erfahren Sie, wie wir mit einer einzigen, einheitlichen Plattform einen zukunftsorientierten, nachhaltigen Arbeitsplatz schaffen. Registrieren Sie sich noch heute.

Weiteres Lesematerial