Wie Sie einen Finanzplan für Ihr Unternehmen erstellen

Jedes Unternehmen benötigt einen Finanzplan, um seine Strategie in messbare Maßnahmen umzusetzen. Dieser Leitfaden stellt die besten Lösungen, Schritte und Praktiken vor, um einen Plan zu erstellen, der auf die aktuellen Bedürfnisse abgestimmt und gleichzeitig zukunftsfähig ist.

Frau im Blazer lächelnd am Computer

Kein erfolgreiches Unternehmen kommt ohne einen klaren Finanzplan aus. Er ist die Grundlage zur Umsetzung der Strategie in messbare finanzielle Ergebnisse. Ohne einen Finanzplan entscheiden Sie nach Gefühl anstatt auf Basis belastbarer Daten. Trotzdem zeigt eine Studie von Gartner, dass nur 3 % der Unternehmen heute einen Finanzplan haben, der tatsächlich auf ihre Strategie und ihren Betrieb abgestimmt ist.

Ein guter Finanzplan enthält Umsatzprognosen, Budgets für Ausgaben sowie Prognosen für Cashflow und Finanzierungsbedarf. Eine durchdachte Planung hilft Ihnen nicht nur, Benchmarks für die Performance festzulegen und Ihr Team auf messbare Ziele auszurichten, sondern schafft auch Glaubwürdigkeit bei Investoren und Kreditgebern.

In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie Sie einen Finanzplan für Ihr Unternehmen erstellen: von der Erfassung der Daten und der Definition von Zielen bis hin zu Stresstests für verschiedene Szenarien und der Einrichtung eines regelmäßigen Prüfprozesses. Mit diesem Leitfaden machen Sie aus Ihrer Finanzplanung ein dynamisches Werkzeug. So sind Sie in der Lage, fundierte, datengestützte Entscheidungen zu treffen.

Nur 3 % der Unternehmen verfügen heute über eine auf ihre Strategie und ihre Geschäftstätigkeit abgestimmte Planung.

Warum brauchen Sie einen Finanzplan?

Die Märkte sind von Unberechenbarkeit und schneller Veränderung gekennzeichnet. Der Finanzplan dient als Orientierungspunkt für Ihr Unternehmen. Er übersetzt Ihre strategische Vision in greifbare Zahlen, mit denen Sie arbeiten können. Er schafft Klarheit darüber, wo die Erträge herkommen, wann Ausgaben anfallen und wie viel Geld Sie zur Verfügung haben.

Dieses Maß an Voraussicht verhindert Überraschungen, sorgt dafür, dass sich das Unternehmen auf seine Hauptziele konzentriert, und zeigt den Stakeholdern, dass Sie in Bezug auf Ihre finanzielle Gesundheit das Steuer in der Hand halten. Vor allem für kleinere Unternehmen kann das den Unterschied zwischen langfristigem Erfolg und Misserfolg ausmachen.

Mit einem soliden Finanzplan können Ihre Teams:

  • Strategische Ziele abstimmen: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Budgets die wichtigsten Prioritäten und strategischen Ziele Ihres Unternehmens direkt unterstützen.

  • Den Cashflow voraussagen: Prognostizieren Sie den Zeitpunkt von Einnahmen und Ausgaben, um eine gesunde Liquidität zu wahren und Engpässe zu vermeiden.

  • Messbare Ziele festlegen: Definieren Sie klare Benchmarks, um die Verantwortlichkeit des Teams zu fördern und das Nachverfolgen der Performance zu erleichtern.

  • Finanzierungsbedarf ermitteln: Bestimmen Sie den Kapitalbedarf für die Expansion und halten Sie gleichzeitig Ihre Verschuldung in Grenzen.

  • Potenzielle Risiken erkennen: Zeigen Sie Schwachstellen auf und entwickeln Sie Notfallpläne, um unerwartete Herausforderungen zu entschärfen.

Eine gut durchgeführte Finanzplanung ermöglicht zeitnahe, datengestützte Entscheidungen und baut Vertrauen bei den wichtigsten Stakeholdern auf. Ganz wichtig: Ihr Unternehmen muss agil bleiben und bereit sein, zuversichtlich und entschlossen zu reagieren, wenn sich die Marktbedingungen ändern.

Schlüsselkomponenten eines Finanzplans für Ihr Unternehmen

Ein solider Geschäftsplan verknüpft Ihre Strategie mit realen Zahlen und gibt Ihnen einen ganzheitlichen Überblick über den Stand und die Entwicklung Ihres Unternehmens. Von der Analyse historischer Ertragstrends bis zur Prognose des künftigen Finanzierungsbedarfs – diese vier Kernkomponenten arbeiten zusammen, um Daten in entscheidende Maßnahmen umzuwandeln.

Executive Summary

In einem Finanzplan bieten Executive Summaries oder Zusammenfassungen für Führungskräfte und Investoren einen Überblick auf hohem Niveau. Ein Executive Summary beginnt mit der Mission und den Zielen des Unternehmens, gefolgt von Top-Line-Projektionen, wie z. B. dem erwarteten Umsatzwachstum und den Gewinnspannen.

In diesem Teil wird auch auf kritische Annahmen (wie z. B. Marktwachstumsraten und Preisstrategien) hingewiesen sowie auf wichtige Finanzierungsereignisse oder Kostenstellen, die überwacht werden müssen.

Finanzaufstellungen

Finanzaufstellungen sind unverzichtbar, um eine Planung auf reale Daten zu stützen und eine Grundlage für Projektionen zu schaffen. Sie liefern objektive Nachweise über die Profitabilität, die Finanzlage und das Liquiditätsmanagement, die für die Bewertung der Performance und die Vorhersage künftiger Bedürfnisse unerlässlich sind.

Die wichtigsten Aufstellungen, die in keiner Planung fehlen dürfen, sind:

  • Gewinn- und Verlustrechnung: Schlüsselt Einnahmen und Ausgaben über einen bestimmten Zeitraum auf, um Gewinnspannen, Kostentreiber und Trends in der betrieblichen Effizienz aufzuzeigen.

  • Bilanz: Fasst Aktiva, Passiva und Eigenkapital zu einem bestimmten Zeitpunkt zusammen und zeigt das Nettovermögen und die Kapitalstruktur des Unternehmens.

  • Cashflow-Statement: Verfolgt die Zu- und -abflüsse aus Betriebs-, Investitions- und Finanzierungstätigkeiten, um die Liquidität zu bewerten, das Betriebskapital zu managen und den Finanzierungsbedarf zu planen.

  • Gewinn- und Verlust-Rechnung (GuV): Sie gibt einen Überblick über die im Berichtszeitraum angefallenen Erträge, Kosten und Aufwendungen und vermittelt ein klares Bild der Profitabilität des Unternehmens.

  • Break-even-Analyse: Eine finanzielle Kalkulation zur Bestimmung des Punktes, an dem die Gesamteinnahmen gleich den Gesamtausgaben sind und somit weder ein Gewinn noch ein Verlust entsteht.

Finanzielle Projektionen und Prognosen

Die Projektion der zukünftigen Performance ist entscheidend, um Wachstumspfade zu ermitteln und sich auf finanzielle Herausforderungen vorzubereiten. Mit der Simulation verschiedener Szenarien für Erträge, Ausgaben und Cashflows verschaffen sich Unternehmen einen Überblick über denkbare Entwicklungen und können Maßnahmenpläne ausarbeiten, um unliebsame Überraschungen abzufedern. Wichtige Prognosen sind:

  • Umsatzprognosen: Schätzung der Einnahmen basierend auf Preisstrategien, Marktnachfrage und erwarteten Verkaufszahlen.

  • Aufwandsprognosen: Trennen Sie fixe und variable Kosten, um betriebliche Ausgaben vorherzusagen und wichtige Kostenfaktoren zu identifizieren.

  • Break-even-Analysen: Berechnen Sie das Umsatzvolumen, das notwendig ist, um die Gesamtkosten zu decken. Identifizieren Sie den Punkt, ab dem Gewinne erzielt werden.

  • Szenarioanalysen: Vergleichen Sie Best-, Base- und Worst-Case-Projektionen, um die Resilienz zu testen und potenzielle Cashflow-Lücken aufzudecken.

  • Cashflow-Projektionen: Zeichnen Sie die voraussichtlichen Zu- und Abflüsse im Zeitverlauf auf, um eine ausreichende Liquidität zu gewährleisten und das Betriebskapitalmanagement zu steuern.

Mittelbedarf und Finanzierungsquellen

Eine detaillierte Finanzierungsanalyse verdeutlicht den für strategische Initiativen benötigten Kapitalbedarf. Dazu gehören die Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen, die Ausweitung des Marketings oder die betriebliche Skalierung. Finanzierungsmöglichkeiten (d. h. Eigenkapital, Schulden, Fördermittel) sollten anhand ihrer Bedingungen, Zinssätze und Rückzahlungsfristen bewertet werden.

Hierzu einige wichtige Überlegungen:

  • Eigenkapital vs. Fremdkapital: Vergleich von Kapitalkosten, Verwässerung der Eigentumsanteile und Flexibilität.

  • Rückzahlungspläne: Abstimmung der Rückzahlungsfristen mit den voraussichtlichen Mittelzuflüssen.

  • Finanzierungskosten: Bewertung von Zinssätzen, Gebühren und Auswirkungen auf Kreditvereinbarungen.

  • Zeitpunkt und Höhe: Abstimmen von Kapitalabrufen auf die Ausgabenpläne, um ungenutzte Mittel zu minimieren.

In diesem Teil Ihres Plans hilft die Unterscheidung zwischen kurzfristigem Betriebskapitalbedarf und langfristigen Investitionsanforderungen bei der Abstimmung der Finanzierungsstruktur auf die Meilensteine des Projekts.

Die Entwicklung einer soliden und anwenderfreundlichen Finanzplanung für Ihr Unternehmen erfordert einen strukturierten Ansatz mit guter Dokumentation.

Wie Sie einen Finanzplan für Ihr Unternehmen erstellen

Die Entwicklung einer soliden und brauchbaren Planung verlangt einen strukturierten, gut dokumentierten Ansatz. Befolgen Sie diese sieben Schritte, um eine Planvorlage zu erstellen, die auf Best Practices und aktuellen Trends in der Finanzplanung basiert und gleichzeitig speziell auf Ihr Unternehmen und Ihre Anforderungen zugeschnitten ist.

1. Finanzielle Grundlagen erfassen

Erfassen Sie Ihre Finanzaufstellungen, Budgets und Ist-vs.-Budget-Ergebnisse in einem einzigen Blatt. Organisieren Sie Ihre Daten nach Monat und Kategorie, um Trends, Spitzen und Anomalien leicht zu erkennen. Mit einem vollständigen, strukturierten Dataset wird die Grundlage für genaue Prognosen und Entscheidungen geschaffen.

2. Wichtigste Geschäftstreiber identifizieren

Ermitteln Sie die Kennzahlen, die den stärksten Einfluss auf die Umsatzquellen und die Profitabilität Ihres Unternehmens haben. Je nach Geschäftsmodell können dies sein:

  • Verkaufsvolumen: Die Gesamtzahl der in einem bestimmten Zeitraum verkauften Einheiten oder Dienstleistungen, die die Marktnachfrage und das Wachstumspotenzial widerspiegeln.
  • Kosten für die Kundenakquise: Die durchschnittliche Investition, die erforderlich ist, um einen neuen Kunden zu gewinnen ist ein entscheidender Faktor für die Bewertung der Effizienz Ihrer Marketingstrategien.
  • Wiederkehrende Erträge: Vorhersehbare, in regelmäßigen Abständen wiederkehrende Einnahmen (z. B. Abonnements, Servicegebühren oder Wartung), die die Stabilität des Cashflows und die Genauigkeit der Prognosen erhöhen.
  • Durchschnittlicher Auftragswert: Der durchschnittliche Ertrag pro Transaktion, der Ihnen hilft, Chancen zur Steigerung der Profitabilität durch Upsells oder Bundles zu erkennen.
  • Operativer Durchsatz: Die Geschwindigkeit, mit der Sie Inputs in Ergebnisse umwandeln, gibt an, wie effektiv Ihre Prozesse Ressourcen in Erträge konvertieren.

3. Klare, abgestimmte Ziele setzen

Definieren Sie messbare Ziele, die strategische Prioritäten in konkrete finanzielle Ergebnisse umsetzen. Machen Sie jedes Ziel spezifisch, einschließlich eines Zielwerts und Zeitrahmens, und überprüfen Sie die Abstimmung mit den kurzfristigen Meilensteinen und der langfristigen Vision. Klare Ziele dienen als Leitfaden für Entscheidungen und fördern die Verantwortlichkeit in Ihrem Team.

4. Cashflow-Überblick erstellen

Prognostizieren Sie den monatlichen Cashflow, um Ihre Liquiditätslage für die nächsten 12 Monate zu verstehen. Erfassen Sie Einnahmen, Entgeltabrechnungen, Lieferantenzahlungen und Finanzaktivitäten, um alle Cash-Bewegungen zu erfassen. Ein detaillierter Cashflow-Überblick weist frühzeitig auf potenzielle Engpässe hin, sodass Sie die Finanzierung regeln oder die Ausgaben proaktiv anpassen können.

5. Operatives Budget entwerfen

Erstellen Sie ein monatliches Budget, das die Einnahmen und Ausgaben mit den Kernaktivitäten des Unternehmens abstimmt. Gliedern Sie die Ausgaben in feste und variable Kategorien auf und stützen Sie sich dabei auf historische Daten und geplante Initiativen. Ein operatives Budget gewährleistet, dass die Allokation der Ressourcen Ihre Prioritäten widerspiegelt und die Performance-Ziele unterstützt.

6. Alternative Szenarien erkunden

Berücksichtigen Sie verschiedene Szenarien (z. B. Base-, Best- und Worst-Case), um zu prognostizieren, wie sich verschiedene Bedingungen auf Ihre Finanzen auswirken könnten. Passen Sie die wichtigsten Annahmen wie Umsatzwachstumsrate, Kostenstrukturen und Verfügbarkeit von Finanzmitteln in jedem Szenario an. Szenarioplanung deckt Risiken auf und hilft, Strategien für eine resilientere Entscheidungsfindung zu entwickeln.

7. Kontinuierlich prüfen

Legen Sie einen regelmäßigen Rhythmus fest – z. B. monatlich oder vierteljährlich –, um die tatsächlichen Ergebnisse mit dem Finanzplan Ihres Unternehmens zu vergleichen. Legen Sie fest, wer für die Aktualisierung der Daten, die Analyse von Abweichungen und die Empfehlung von Anpassungen zuständig ist. Behandeln Sie Ihren Plan als ein dynamisches Dokument und überarbeiten Sie die Annahmen und Ziele, wenn sich Ihr Geschäftsprozess weiterentwickelt.

Best Practices für die Umsetzung Ihres Plans in die Praxis

Erst die effektive Umsetzung sorgt dafür, dass die strategische Planung auch die Performance steigert. Diese Best Practices sorgen dafür, dass Ihre finanzielle Roadmap in jede Entscheidung und jeden Workflow einfließt.

  • Weisen Sie Verantwortung und Rechenschaftspflichten zu: Legen Sie klar fest, wer für jedes Element des Plans verantwortlich ist, von der Datenerfassung bis zur Abweichungsanalyse.

  • Verankern Sie Kennzahlen im Tagesgeschäft: Zeigen Sie Schlüsselindikatoren in Ihren Dashboards, Team-Besprechungen und Performance-Reviews an, damit die finanziellen Ziele stets im Vordergrund stehen.

  • Automatisieren und optimieren Sie das Reporting: Nutzen Sie moderne Finanzmanagement-Systeme und -Software, um Daten in Echtzeit abzurufen und automatisch Abweichungsberichte zu erstellen, wodurch sich der manuelle Aufwand und die Fehlerquote verringern.

  • Fördern Sie die funktionsübergreifende Abstimmung: Planen Sie regelmäßige Check-ins zwischen Finanz-, Betriebs- und Abteilungsleitern, um Annahmen zu validieren und Korrekturmaßnahmen zu vereinbaren.

  • Regen Sie kontinuierliches Feedback an: Schaffen Sie eine Feedback-Schleife, in der Einblicke aus der Performance zu Aktualisierungen der Annahmen führen, damit Ihr Plan genau und umsetzbar bleibt.

Durch die Anwendung dieser Best Practices ist Ihr Finanzplan kein statischer Bericht mehr, sondern wird zu einem lebendigen Framework, integriert ins Tagesgeschäft. Er fördert Eigenverantwortung, Transparenz und rasche Kurskorrekturen und sorgt dafür, dass alle Stakeholder auf einer Linie bleiben. Diese kontinuierliche Integration wiederum fördert die Resilienz der Performance und die strategische Agilität Ihres Unternehmens.

Um eine kontinuierliche Planung zu ermöglichen, benötigen Unternehmen automatisierte Plattform-Lösungen, die Daten und Prozesse an einem Ort vereinen.

Einsatz der richtigen Lösungen für den Erfolg

Die Zukunft erfordert eine kontinuierliche Finanzplanung. Dennoch ergab eine Studie von Workday, dass ein Drittel der Unternehmen sich schwer tut, Prognosen in weniger als einer Woche zu erstellen oder strukturelle Änderungen, wie neue Kostenstellen und Produktlinien, sofort zu berücksichtigen.

Ob im Kontext eines Start-ups oder eines etablierten Großunternehmens, die Umsetzung einer zeitnahen, flexiblen und agilen Finanzplanung erfordert den Einsatz der richtigen Lösungen. Um eine kontinuierliche Planung zu erreichen, benötigen Unternehmen Plattformen, auf denen die Prozesse und Daten des Finanzmanagements an einem einzigen Ort zusammenwirken können.

Zu den wichtigsten Funktionen, die eine Finanzlösung bieten sollte, gehören:

  • Detaillierte Analysen: Untersuchen Sie Finanzdaten genau, um zugrunde liegende Trends und die Ursachen von Abweichungen zu ermitteln.

  • Module für die Zusammenarbeit bei der Planung: Ermöglichen Sie es funktionsübergreifenden Teams, zu Prognosen beizutragen, Annahmen zu teilen und eine zuverlässige Versionskontrolle zu führen.

  • Rollenbasierte Zugriffskontrollen: Verwalten Sie Anwenderberechtigungen, um die Sicherheit von Daten und eine angemessene Sichtbarkeit über Rollen hinweg zu gewährleisten.

  • Anpassbare Dashboards: Entwerfen Sie interaktive Dashboards, die KPIs in Echtzeit anzeigen und es den Stakeholdern ermöglichen, die Performance stets im Blick zu behalten.

  • Automatisierung von Prozessen: Automatisieren Sie Routineaufgaben wie die Konsolidierung von Daten, die Erstellung von Berichten und Genehmigungs-Workflows, um die Fehleranfälligkeit zu reduzieren und Zeit für Analysen zu gewinnen.

  • KI-gesteuerte Einblicke: Nutzen Sie Machine Learning-Algorithmen, um Muster zu erkennen, Prognosen zu erstellen und aktionsfähige Szenarien zu empfehlen.

Indem Sie diese Funktionen in Ihren Workflow einbetten, stellen Sie sicher, dass die Finanzplanung für Ihr Unternehmen nicht nur präzise, sondern auch umsetzbar ist, und geben Ihrem Team die Transparenz und Agilität, um sichere, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.

Unstimmigkeiten bei der Budgetierung führen zu verfehlten Zielen und verpassten Chancen. Sorgen Sie für ein „optimales“ Budget, das Ihre Teams motiviert und Ihr Unternehmen schützt: Laden Sie dieses Whitepaper herunter und wenden Sie den darin beschriebenen probabilistischen Ansatz an.

Veröffentlicht in:  Finanzwesen,
Finanzplanung und -analyse

Weiteres Lesematerial