Jahresabschluss erstellen: 5 wesentliche Schritte

Genaue Jahresabschlüsse sind für fundierte Geschäftsentscheidungen unerlässlich. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie zuverlässige, konsistente Abschlüsse erstellen und so strategische Maßnahmen vorantreiben.

Lächelnde Arbeitskollegen mit Brillen und Tablets im Gespräch

Jahresabschlüsse dienen dazu, die finanzielle Performance und den Erfolg eines Unternehmens zu dokumentieren. Dennoch bedeutet ihre Erstellung für viele Unternehmen eine Herausforderung. Selbst mit modernen Finanzmanagement-Lösungen und dem Zugriff auf Echtzeitdaten ist der Weg zu konsistenten und vollständigen Abschlüsse häufig ein fragmentierter und fehleranfälliger Prozess.

Heute geben 40 % der CFOs an, dass sie ihren Finanzdaten nicht vertrauen, und 47 % befürchten, Entscheidungen auf der Grundlage unvollständiger oder ungenauer Zahlen zu treffen. Die Risiken unzuverlässiger Finanzdaten sind nicht zu unterschätzen: Verspätete oder unvollständige Abschlüsse können Vertrauen untergraben, Maßnahmen verzögern und die Wahrscheinlichkeit schlechter Entscheidungen mit möglicherweise finanziellen Konsequenzen erhöhen.

Ganz gleich, ob Sie der Finanzfunktion eines aufstrebenden Startups vorstehen oder für das Reporting eines größeren Unternehmen zuständig sind: es ist wichtig zu wissen, wie Sie Ihre Abschlüsse konsistent und sicher erstellen.

40 % der CFOs geben an, dass sie ihren Daten nicht vertrauen, und 47 % befürchten, Entscheidungen auf der Grundlage unvollständiger oder ungenauer Zahlen zu treffen.

Warum sind Jahresabschlüsse wichtig?

Jahresabschlüsse dienen nicht nur dem Reporting zum Jahresende oder zur Informationen für Investoren. Vielmehr spielen sie auch für den täglichen Geschäftsbetrieb eine zentrale Rolle. Von der Headcount-Planung bis zur Genehmigung von Budgets, Einblicken in die Rentabilität oder Bewertung der Liquidität – Abschlüsse unterstützen sämtliche finanziellen und betrieblichen Entscheidungen.

Da sie einer einheitlichen Struktur folgen, bedienen sich Jahresabschlüsse auch einer gemeinsamen Sprache für alle Teams, Funktionen und sogar externen Organisationen. Zahlreiche Stakeholder sind bei ihren Entscheidungen auf Abschlüsse angewiesen.

  • Führungskräfte: Benötigen einen klaren Überblick über Performance, Ausgaben und strategische Ziele
  • Finanzteams: Stützen sich auf Abschlüsse, um Genauigkeit und Compliance zu gewährleisten und die Budgetierung zu steuern
  • Auditoren: Verwenden sie, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der Berichtsdaten zu verifizieren
  • Steuerbehörden: Fordern sie an, um Steuerverpflichtungen zu prüfen und für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu sorgen
  • Investoren und Kreditgeber: Analysieren sie, um die finanzielle Stärke zu beurteilen und Finanzierungsentscheidungen zu treffen

Doch Jahresabschlüsse erfüllen ihren Zweck nur, wenn sie in der Praxis tatsächlich genutzt werden können. Die Struktur, der Zeitpunkt und die Klarheit des Reportings beeinflussen unmittelbar, wie effektiv Ihre Teams planen, handeln und im Einklang bleiben können. Wenn das Reporting Abläufe verlangsamt oder mehr Fragen als Antworten aufwirft, erfüllt es seinen Zweck nicht. Um konsequente Entscheidungen zu unterstützen, müssen Abschlüsse vollständig, konsistent und zum richtigen Zeitpunkt verfügbar sein.

Die wesentlichen Bestandteile des Jahresabschlusses für jedes Unternehmen

Die verschiedenen Abschlussbestandteile bieten jeweils eine andere Perspektive auf die Unternehmens-Performance. Einer weist den Gewinn aus, ein anderer die flüssigen Mittel und ein dritter, welches Vermögen und welche Verpflichtungen das Unternehmen hat. Zusammen ergeben diese fünf zentralen Bestandteile ein vollständiges, strukturiertes Bild der finanziellen Lage, das unverzichtbar für die interne Planung, das externe Reporting und die langfristige Entscheidungsfindung sind.

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

Aus der Gewinn- und Verlustrechnung geht hervor, ob das Unternehmen in einer bestimmten Reportingperiode einen Gewinn erzielt oder einen Verlust erlitten hat. Sie erfasst, wie viel Ertrag generiert wurde, wie hoch die Betriebskosten waren und was nach Abzug aller Aufwendungen übrig bleibt.

Wesentliche Komponenten der Gewinn- und Verlustrechnung:

  • Ertrag: Gesamteinkommen aus Verkäufen und/oder Services
  • Umsatzkosten (Cost of Goods Sold, COGS): Direkte Kosten im Zusammenhang mit der Herstellung von Waren oder der Erbringung von Services
  • Bruttogewinn: Ertrag abzüglich COGS
  • Betriebsausgaben: Laufende Kosten wie Gehälter, Mieten und Marketingausgaben
  • Operativer Ertrag: Ergebnis vor Zinsen und Steuern
  • Sonstige Erträge/Aufwendungen: Nicht operative Posten wie Zinsen oder einmalige Gewinne/Verluste
  • Überschuss: Endgültiger Gewinn (oder Verlust) nach Abzug aller Kosten

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist entscheidend, um die Rentabilität zu beurteilen, Kostenprobleme zu erkennen und die Performance im Zeitverlauf zu vergleichen.

Bilanz

Die Bilanz zeigt die finanzielle Position des Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie fasst zusammen, was das Unternehmen besitzt, was es schuldet und wie viel Eigenkapital für die Aktionäre übrig bleibt.

Die wesentliche Komponenten der Bilanz:

  • Vermögenswerte/Assets: Alles, was das Unternehmen besitzt, sowohl kurzfristig (Barmittel, Forderungen) als auch langfristig (Ausstattung, Eigentum)
  • Verbindlichkeiten: Was das Unternehmen anderen schuldet, einschließlich kurzfristiger Schulden und langfristiger Verbindlichkeiten
  • Eigenkapital (EK): Der Restanteil an Vermögenswerten nach Abzug der Verbindlichkeiten; umfasst Gewinnrücklagen und Eigenkapital

Die Bilanz dient dazu, die Liquidität und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zu beurteilen und ob es seinen Verpflichtungen nachkommen oder Wachstumskapital aufbringen kann.

Cashflow-Rechnung

Die Cashflow-Rechnung zeigt, wie Bargeld in das Unternehmen hinein- und aus diesem herausfließt. Sie ist in drei Abschnitte gegliedert, die erklären, wie das Unternehmen Liquidität generiert und verwendet – und nicht nur, ob es auf dem Papier profitabel ist.

Wesentliche Komponenten der Cashflow-Rechnung:

  • Betriebstätigkeit: Barmittel aus dem Tagesgeschäft (z. B. Verkäufe, Anbieterzahlungen )
  • Investitionstätigkeiten: Barmittel, das zum Kauf oder zur Veräußerung von langfristigen Vermögenswerten wie Ausstattung verwendet wird
  • Finanzierungstätigkeiten: Barmittel aus Kreditaufnahme, Schuldentilgung oder Dividendenausschüttung
  • Nettoänderung des Barmittelbestands: Die Gesamtzunahme oder -abnahme des Barmittelbestands während der Rechnungsperiode

Im Gegensatz zur Gewinn- und Verlustrechnung konzentriert sich diese Rechnung auf die Liquidität – ob das Unternehmen tatsächlich seine Rechnungen bezahlen, in Wachstum investieren oder sich trotz Volatilität behaupten kann.

Eigenkapitalspiegel

Der Eigenkapitalspiegel verfolgt die Änderungen beim Eigenkapital des Unternehmens im Zeitverlauf. Er zeigt, wie sich Gewinnrücklagen, Aktientransaktionen und Dividenden auf den Eigentumswert des Unternehmens auswirken.

Wesentliche Komponenten des Eigenkapitals:

  • Stammkapital: Wert der an die Aktionäre ausgegebenen Aktien
  • Gewinnrücklagen: Gewinne, die im Unternehmen zurückbehalten und nicht ausgeschüttet werden
  • Dividenden: An die Aktionäre ausgezahlte Gewinnanteile
  • Kapitalrücklage: Über dem Nennwert der Aktien einbezahltes Kapital
  • Sonstige EK-Anpassungen: Umrechnung, Aktienrückkäufe oder Neubewertungen

Dieser Bericht ist besonders wichtig bei Audits, Finanzierungsrunden oder der Verwaltung der Kapitalisierungstabelle, da er zeigt, wie sich der Eigentumswert entwickelt und welcher Anteil der Gewinne reinvestiert wird.

Anhang zum Jahresabschluss

Der Anhang zum Jahresabschluss umfasst ausführliche Fußnoten, aus denen hervorgeht, wie die Finanzberichte erstellt wurden und was hinter den Zahlen steckt. Er erläutert die Buchhaltungsmethoden, definiert Annahmen und legt alles offen, was die Interpretation des Jahresabschlusses beeinflussen könnte. Beispiele für den Inhalt dieses Anhangs sind:

  • Ertragsrealisierungsregeln: Wann und wie Umsätze erfasst werden, insbesondere bei komplexen Verträgen oder Verträgen über mehrere Perioden
  • Abschreibungs- und Amortisationsmethoden: Wie Vermögenswerte über einen Zeitraum abgeschrieben werden, einschließlich Annahmen zur Nutzungsdauer
  • Evaluierungsverfahren: Wie Bestände, Investitionen und immaterielle Vermögenswerte gemessen werden
  • Eventualverbindlichkeiten: Mögliche zukünftige Kosten aus Gerichtsverfahren, Steuernachzahlungen oder vertraglichen Garantien
  • Transaktionen mit verbundenen Parteien: Geschäfte zwischen dem Unternehmen und Mitgliedern der Geschäftsführung, Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen
  • Änderungen und Aktualisierungen der Buchhaltung: Anpassungen an Standards oder Methoden, die sich auf die Vergleichbarkeit auswirken

Dieser Anhang hilft externen Stakeholdern, den Daten in Ihren Abschlüssen zu vertrauen und sorgt dafür, dass interne Teams diese bei wichtigen Entscheidungen im Kontext richtig interpretieren.

Die Genauigkeit von Jahresabschlüssen hängt von bereinigten Daten, einer klaren Buchhaltungsstruktur und einer konsistenten Methode ab.

Bevor Sie beginnen: Was Sie zur Erstellung von Jahresabschlüssen benötigen

Bevor Sie sich an Ihre Abschlüsse machen, stellen Sie sicher, dass Sie über die richtige Grundlage verfügen. Die Genauigkeit Ihrer Berichte hängt von bereinigten Daten, einer klaren Buchhaltungsstruktur und einer konsistenten Methode ab. Ohne diese grundlegenden Elemente können selbst die ausgefeiltesten Lösungen keine zuverlässigen Einblicke liefern.

Was Sie brauchen:

  • Saldenbilanz und Hauptbuch: Das sind Ihre Grundbausteine. Die Saldenbilanz fasst alle Konten zusammen und stellt sicher, dass Soll und Haben übereinstimmen, während das Hauptbuch die detaillierten Transaktionen hinter jeder Zahl liefert.
  • Definierter Berichtszeitraum und konsistente Methode: Unabhängig davon, ob Sie Monats-, Quartals- oder Jahresabschlüsse erstellen, bleiben Sie bei einer standardisierten Reportingperiode und wenden Sie Buchhaltungsgrundsätze in allen Abschlüssen einheitlich an.
  • Finanzmanagement-Software: Ganzheitliche Finanzplanung und Buchhaltungslösungen optimieren den Prozess, indem sie Berechnungen automatisieren, manuelle Fehler reduzieren und auditfähige Berichte bereitstellen.
  • GAAP- oder IFRS-Framework: Je nach Ihrem Steuergebiet oder den Reportinganforderungen richten Sie Ihre Abschlüsse an den relevanten Rechnungslegungsstandards aus, um Compliance und Vergleichbarkeit sicherzustellen.
  • Bereinigte, validierte Quelldaten: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Eingaben korrekt und abgestimmt sind, bevor Sie beginnen. Datenprobleme an der Quelle wirken sich auf jeden generierten Bericht aus.

Sich vorab zu organisieren reduziert Risiken und sorgt für einen insgesamt reibungslosen Reportingprozess. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, können Sie Jahresabschlüsse erstellen, die nicht nur den Compliance-Standards entsprechen, sondern Ihrem Unternehmen auch dabei helfen, intelligentere Entscheidungen zu treffen.

So erstellen Sie effiziente Jahresabschlüsse: 5 wesentliche Schritte

Sobald Sie alle Ihre Daten beisammen haben, geht es in die nächste Phase, in der Sie Struktur und Disziplin in die Erstellung und Verwaltung Ihrer Jahresabschlüsse bringen. Genauigkeit, Konsistenz und Skalierbarkeit hängen von den Standards ab, die Sie durchsetzen und den Praktiken, die in jedem Zyklus wiederholt werden.

Schritt 1: Daten abstimmen

Bevor Sie mit der Vorbereitung eines Abschlusses beginnen, gleichen Sie Ihre Saldenbilanz mit dem Hauptbuch ab und stellen sicher, dass alle Nebenbücher übereinstimmen. Vergleichen Sie die Anfangssalden mit den Abschlusszahlen der Vorperiode, bestätigen Sie, dass alle Journaleingaben gebucht wurden, und prüfen Sie, ob Ihre Buchhaltungsberichte alle erforderlichen Transaktionen für die Reportingperiode widerspiegeln. Dies ist nicht die Phase, um Abweichungen zu beheben – dies sollte bereits geschehen sein. Wenn Ihre Quelldaten weiterhin fraglich sind, pausieren Sie hier, bis sie geprüft und freigegeben wurden.

Schritt 2: Prozess standardisieren

Legen Sie Ihre Reportingmethode fest, bevor Sie mit dem Abschluss beginnen. Bestätigen Sie, welche Standards Sie befolgen (GAAP, IFRS), richten Sie Ihren Reportingkalender ein und teilen Sie allen Abteilungen die Stichtage mit. Entscheiden Sie im Voraus, wie Sie Abgrenzungen, Rückstellungen, Abschreibungen und besondere Aspekte der Ertragsrealisierung behandeln. Verwenden Sie standardisierte Berichtsvorlagen, Kontogruppierungen und Namenskonventionen, um Verwirrung zu vermeiden und über Teams und Zeitperioden hinweg Konsistenz sicherzustellen.

Dokumentieren Sie Vorlagen und Richtlinien klar und deutlich und überarbeiten Sie sie regelmäßig, um Änderungen im Unternehmen oder bei gesetzlichen Vorgaben zu reflektieren. Dokumentieren Sie diese Richtlinien und stellen Sie sicher, dass sie über alle Perioden hinweg einheitlich angewendet werden. Abweichungen – selbst kleine – beeinträchtigen die Vergleichbarkeit Ihrer Berichte.

Schritt 3: Nach Möglichkeit automatisieren

Wenn Sie sich auf Spreadsheets oder fragmentierte Lösungen verlassen, erhöht sich Ihre Fehlerquote. Und laut dem Workday CFO AI Indicator Reportsind mehr als ein Drittel der CFOs mit der Anzahl der Aufgaben unzufrieden, die ihre Teams nach wie vor manuell verwalten. 

Führen Sie ein Finanzmanagementsystem ein, das Ihnen dabei hilft, wo immer möglich zu automatisieren, angefangen bei Journaleingaben, Abstimmungen, Intercompany-Eliminierungen und wiederkehrenden Abschlussaktivitäten. Die Rationalisierung dieser Aufgaben reduziert das Fehlerrisiko, verkürzt Abschlusszyklen und entlastet Ihr Team zugunsten höherwertiger Arbeiten.

Schritt 4: Ergebnisse validieren

Gehen Sie nach der Zusammenstellung Ihrer Abschlusskomponenten nicht einfach davon aus, dass sie richtig sind, sondern bestätigen Sie diese stets. Überführen Sie den Nettogewinn aus der GuV in die Gewinnrücklagen in der Bilanz. Bestätigen Sie, dass der Kassenendbestand in der Bilanz und in der Cashflow-Rechnung übereinstimmt. Prüfen Sie, ob der Inhalt des Anhangs mit den Angaben im Abschluss übereinstimmen. Führen Sie eine Abweichungsanalyse anhand früherer Perioden durch und markieren Sie unerklärliche Ausreißer. Lassen Sie mindestens einen Prüfer das gesamte Reportingpaket vollständig durchgehen.

Schritt 5: Verbesserung mit jedem Zyklus

Jeder Reportingzyklus sollte eine Chance sein, schneller und genauer zu werden. Besprechen Sie nach dem Abschluss folgende Fragen im Team: Was hat Verzögerungen verursacht? Wo sind Fehler durchgerutscht? Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Abschluss-Checkliste zu aktualisieren, Ihre Vorlagen zu optimieren und Systeme oder Workflows zu markieren, bei denen Verbesserungsbedarf besteht. Die Reportingreife ergibt sich nicht aus einem einzigen perfekten Abschluss, sondern ist das Ergebnis einer gezielten Iteration im Zeitverlauf.

Die Unternehmen, die sich beim Finanzreporting auszeichnen, behandeln dieses als eine Kernkompetenz. Indem Sie diese Praktiken etablieren, erstellen Sie Jahresabschlüsse, die nicht nur den Auditoren, sondern auch den strategischen Entscheidern im gesamten Unternehmen entsprechen.

Ganz gleich, ob Sie ein schlankes Team managen oder einen globalen Abschluss durchführen: Mit den richtigen Systemen und Standards erhöht sich der Nutzen Ihrer Berichte.

Machen Sie das Finanzreporting zu einem strategischen Vorteil

Korrekt geführt und strategisch eingesetzt, zählen Jahresabschlüsse zu den leistungsstärksten Tools für die Entscheidungsfindung im Unternehmen. Um dieses Niveaus zu erreichen, sind Disziplin, Abstimmung und die richtige Technologie zur Unterstützung eines wiederholbaren, skalierbaren Reportings erforderlich.

Ganz gleich, ob Sie ein schlankes Finanzteam managen oder einen globalen Abschluss durchführen: Durch Investitionen in die richtigen Systeme und Standards profitieren Sie von aktuelleren und präziseren Jahresabschlüssen, die jedem Anwender einen höheren Nutzen bieten.

Finanzführungskräfte müssen den steigenden Ansprüchen von internen und externen Stakeholdern gerecht werden. Laden Sie diese Studie herunter und entdecken Sie die fünf Hauptgründe, warum CFOs zur Optimierung ihrer Finanzabläufe auf Workday umsteigen.

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