Es freut uns ungemein, Sie als Markenbotschafter begrüßen zu dürfen, Rory. Verraten Sie uns doch bitte, was Sie an dieser Partnerschaft gereizt hat und warum Sie sich dazu entschieden haben?
Workday ist ein wichtiger Förderer des Golfsports, für den sich unsere beiden Seiten begeistern. Darüber hinaus teilen wir einige zentrale Werte wie Innovation, Integrität und Spaß an der Sache. Über die Jahre habe ich Workday und dessen Führungsteam intensiver kennengelernt, und ich bewundere, wie das Unternehmen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch die Communitys an erster Stelle setzt und einen konsequenten Innovationskurs verfolgt. Aus diesem Grund und weil wir uns beide leidenschaftlich für gute Zwecke einsetzen, freue ich mich sehr darüber, dass wir nun gemeinsam etwas bewegen können.
Auf dem Golfplatz haben Sie wirklich Unglaubliches geleistet. Was reizt sie am meisten daran, sowohl an der European als auch an der PGA Tour teilzunehmen?
Ich erkenne die enormen Chancen, die sich mir durch die Teilnahme an beiden Touren ergeben, darunter Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen aus der ganzen Welt, der Wettbewerb auf globaler Ebene, der den Blick auf wichtige Anliegen lenkt, und zahlreiche weitere Aspekte. Für mich ist es einfach das Größte, Turniere zu gewinnen und mich beim Back-Nine zu messen. So sieht mein perfekter Sonntag aus. Als Mitglied beider Turnierreihen ist man in der ganzen Welt unterwegs und das war für mich schon immer ein wesentlicher Teil meines Golferlebens.
Der Ryder Cup gehört zu den symbolträchtigsten Teamevents der Sportwelt. Wie fühlt es sich an, Teil eines derart leistungsstarken Teams zu sein und welche Chancen sehen Sie für Europa bei der nächsten Tour?
Ich bin gleichzeitig Individualsportler und Mitglied eines Kaders. Das gibt mir die Möglichkeit, von anderen zu lernen. Besonders stolz bin ich darauf, das europäische Team nun auch anführen zu dürfen. Alle zwei Jahre treten beim Ryder Cup 24 Spieler aus Europa und den USA in Matches gegeneinander an, und ich denke, dass die Chancen für uns 2023 in Rom sehr gut stehen. Für mich wird es sich wie ein Heimspiel anfühlen. Doch das ambitionierte US-Team wird es uns nicht leicht machen.
Wie lässt sich Innovation Ihrer Meinung nach am besten fördern, sei es auf dem Golfplatz oder im Unternehmen?
Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung. Daher sollte man immer nach Verbesserung streben – ob auf dem Golfkurs oder in der Geschäftswelt. Das ist eine gute Grundeinstellung. Ein langfristiges Ziel vor Augen zu haben, halte ich für besonders wichtig. Dann kann man in kleinen Schritten an sich arbeiten, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Das klingt so einfach und hat mir doch über die Jahre gut geholfen.