So integrieren Sie KI erfolgreich in Ihr Team

Die Integration von KI verändert nicht nur die Zukunft der Arbeit, sondern hat auch heute schon erhebliche Auswirkungen. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen durch die Nutzung von KI im Personalmanagement profitieren kann.

Lächelnder Mitarbeiter am KI Arbeitsplatz

Künstliche Intelligenz (KI) ist der Treiber für große Innovationen in allen Branchen, aber für viele Mitarbeitende ist diese Technologie auch eine Quelle der Unsicherheit. Moderne KI-Tools können in kürzester Zeit Bilder, Texte und Daten erstellen, was Fragen zur langfristigen Sicherheit von Arbeitsplätzen aufwirft. Laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sind 27 % der Arbeitsplätze weltweit stark von der Automatisierung bedroht. Es zeigt sich, dass nachhaltiger Erfolg nur durch die Unterstützung und Erweiterung menschlicher Fähigkeiten erreicht werden kann – der Ersatz von Mitarbeitern ist keine Lösung.

KI bietet Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, doch viele haben noch nicht alle möglichen Anwendungsfälle identifiziert. Trotz des langsamen Wachstums des deutschen BIP um nur 0,2 % im Jahr 2024 und der Herausforderungen, die durch rechtliche Entscheidungen bezüglich Investitionen entstanden sind, bietet die Integration von KI in Unternehmen eine Chance, wirtschaftliches Wachstum zu fördern. KI kann durch Effizienzsteigerungen und die Optimierung von Arbeitsabläufen dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die Produktivität zu maximieren, was im Kontext der erwarteten wirtschaftlichen Erholung in Deutschland bis 2025 von entscheidender Bedeutung ist.

Dabei dürfen Arbeitgeber die menschliche Komponente nicht außer Acht lassen – die Einbindung der HR-Teams in entscheidende KI-Fragen ist unerlässlich. Unternehmen, die in der neuen Arbeitswelt erfolgreich sein wollen, müssen sich folgende Fragen stellen: Wie wird KI die Arbeitsabläufe der einzelnen Mitarbeitenden verändern? Welche Vorteile bietet KI, und wie kann sie die menschliche Produktivität steigern?

 

Was bedeutet die Integration von KI in Ihr Team?

Der Begriff “KI-unterstütztes Team” beschreibt jede Organisationsstruktur, in der Menschen und Maschinen als Partner zusammenarbeiten. Durch die Kombination von KI-Systemen mit dem menschlichen Team können bessere Ergebnisse erzielt werden als durch getrennte Arbeitsabläufe. Dies erfordert einen Wechsel von einem ausschließlich auf menschlicher Arbeit basierenden Modell zu einem, das Technologie einbezieht.

Zusätzlich zur Integration von KI in Ihr Team ist es wichtig, einige verwandte Begriffe zu verstehen. Wenn Sie KI in Ihr Team einführen möchten, sollten Ihre Mitarbeitenden die Rolle von künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz verstehen. Hier sind einige wichtige Begriffe, die Ihnen helfen, die Funktion von KI zu definieren:

  • Künstliche Intelligenz (KI): Die Fähigkeit von Computern und Maschinen, Aufgaben auszuführen, die früher menschliches Denken erforderten. Diese Technologie wurde ursprünglich zur Problemlösung entwickelt, findet aber inzwischen Anwendungen von der Datenanalyse bis zur Bildgenerierung.

  • Maschinelles Lernen (ML): Ein Teilbereich der KI, bei dem Maschinen mittels Algorithmen lernen, indem sie Muster in Daten erkennen und darauf basierend Entscheidungen treffen, ohne explizite Anweisungen zu benötigen.

  • Intelligente Automatisierung: Die Automatisierung wiederkehrender manueller Prozesse zur Verbesserung der Arbeitsabläufe. Diese Tools erhöhen nicht nur die Genauigkeit und Effizienz, sondern ermöglichen es Mitarbeitenden, sich auf Aufgaben mit höherer Priorität zu konzentrieren.

Die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt

Unternehmen, die KI in ihre Arbeitsprozesse integriert haben, bewirken bereits große Veränderungen auf dem globalen Markt. Laut einer Analyse von AlphaSense erwähnten im Jahr 2023 fast 40 % der Blue-Chip-Unternehmen im S&P 500-Index „KI“ oder verwandte Begriffe in ihren Earnings Calls. Führungskräfte müssen erkennen, dass eine große technologische Revolution nicht nur bevorsteht, sondern bereits im Gange ist. Doch was bedeutet dieser Umbruch für den Arbeitsplatz?

Der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft, wie sie in Deutschland angestrebt wird, erfordert erhebliche Job-Reallokationen. In Deutschland sind bereits 21,1 % der Arbeitskräfte in grünen Berufen tätig, wobei nur 14 % dieser Positionen neu oder aufstrebend sind. Hochqualifizierte Arbeitskräfte in emissionsintensiven Jobs können mit minimaler Umschulung in grüne Jobs wechseln. Hier kann KI eine entscheidende Rolle spielen, indem sie diesen Übergang unterstützt, insbesondere für weniger qualifizierte Arbeitskräfte, die umfassendere Umschulungen benötigen. Durch den Einsatz von KI in der Personalplanung und -entwicklung können Unternehmen sicherstellen, dass diese Veränderungen reibungslos verlaufen und die Mitarbeitenden bestmöglich auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind.

Aktuelle Daten zeigen, dass bis zu 30 % der Arbeitsplätze weltweit bis 2030 durch Automatisierung ersetzt werden könnten. Diese Zahl bezieht sich auf eine Kombination von Aufgaben, die durch KI und maschinelles Lernen automatisiert werden können. Besonders betroffen sind Berufe in Bereichen wie Verwaltung, Datenverarbeitung und bestimmten Dienstleistungsbranchen, wo ein erheblicher Teil der Aufgaben automatisierbar ist.

Zudem wird erwartet, dass bis 2027 etwa 40 % der Arbeitsstunden weltweit von großen Sprachmodellen (LLMs) wie ChatGPT beeinflusst werden könnten. Dies bedeutet nicht, dass Arbeitsplätze komplett verschwinden, sondern dass sich die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, grundlegend ändern wird, wobei viele Aufgaben durch KI ergänzt oder automatisiert werden.

Wenn eine vollständige Automatisierung nicht das Ziel ist, stellt sich die Frage, wie KI eingesetzt werden kann, um Arbeitskräfte zu unterstützen, statt sie zu ersetzen. Eine Workday-Studie von 2023 zeigt, dass 45 % der Führungskräfte überzeugt sind, dass KI und maschinelles Lernen den Mitarbeitenden neue Karrierechancen eröffnen. Allerdings zeigte eine Workday-Studie von 2024, dass nur 62 % der Führungskräfte und lediglich 52 % der Mitarbeitenden den Einsatz von KI begrüßen. Daher ist es entscheidend, dass Unternehmen die potenziellen Vorteile eines mit KI unterstützten Arbeitsplatzes gründlich analysieren.  

5 Vorteile eines Teams, das mit KI zusammenarbeitet

Immer mehr Unternehmen denken über Einsatzmöglichkeiten für KI nach, was auf einen grundlegenden Wandel hindeutet. Was KI jedoch von anderen technologischen Innovationen unterscheidet, ist die Breite ihrer möglichen Anwendungen. Dies bedeutet, dass die Vorteile alle Aspekte Ihres Unternehmens betreffen können.

n den folgenden fünf Bereichen zeigt sich, wie Unternehmen durch den Einsatz von KI in ihren Teams der Konkurrenz einen Schritt voraus sein können. Ob durch die Automatisierung repetitiver Aufgaben, die Optimierung der Personalbeschaffung oder die Ermittlung von Kompetenzlücken – KI kann dazu beitragen, ungenutztes Potenzial freizusetzen.

 

1. Effizienzsteigerungen durch Automatisierung

Die Produktivität zu steigern, ohne die Mitarbeiterzufriedenheit zu senken, kann eine Herausforderung sein. Intelligente Automatisierung betrachtet Arbeitsprozesse aus einer mitarbeiterorientierten Perspektive. KI automatisiert Routineaufgaben und wiederkehrende Abläufe, sodass sich Mitarbeitende auf Aufgaben konzentrieren können, die menschliches Eingreifen erfordern. KI strukturiert und analysiert komplexe Daten, erstellt Prognosen und ermöglicht es Mitarbeitenden, kreative Lösungen zu entwickeln und das große Ganze im Blick zu behalten.

Entscheidend ist, dass die Beziehung zwischen Mensch und Maschine kooperativ ist. Das bedeutet, dass Teammitglieder Entscheidungen auf Grundlage der von KI erfassten Daten treffen. Bei Entscheidungen, die Menschen betreffen, von der Arbeitsplanung bis zur Umstrukturierung von Teams, werden wichtige persönliche Faktoren oft nicht in den Daten erfasst. Letztlich kennen Manager ihre Mitarbeitenden am besten. KI hilft ihnen lediglich, schneller zu agieren. Durch die Einbindung des Menschen in alle Prozesse entsteht eine produktivere und zufriedenere Belegschaft.

Hier sind drei Bereiche, in denen KI bereits heute zu erheblichen Effizienzvorteilen führt:

  • Optimierung von Zeitplänen durch Abgleich des Personalbedarfs mit den Kompetenzen, der Verfügbarkeit und den Präferenzen der Mitarbeitenden.

  • Zielgerichtetes Mitarbeiter-Feedback im entscheidenden Moment.

  • Präzisere Bedarfsprognosen, flexible Anpassung an Marktveränderungen und Vermeidung von Engpässen.

2. Optimierung von Recruiting und Onboarding

Der erste Eindruck zählt, besonders im Recruiting und Onboarding. Unübersichtliche Einstellungsportale, unklare Interview-Praktiken und schlechte Terminplanung können den Talentgewinnungsprozess erschweren. HR-Abteilungen investieren viel Zeit und Ressourcen in diese Bereiche. Durch die Integration von KI lassen sich viele dieser Probleme lösen.

Im Recruiting beschleunigt KI die Personalbeschaffung, indem sie Kandidaten mit passenden Fähigkeiten identifiziert, die dann von menschlichen Recruitern gesichtet werden. Nach der Einstellung können KI-Chatbots mithilfe der Verarbeitung natürlicher Sprache schnelle Antworten auf Onboarding-Fragen geben. Dank KI können HR-Fachkräfte fundierte und effiziente Entscheidungen treffen, während Routineanfragen automatisiert werden, wodurch mehr Zeit für wichtige Anliegen bleibt.

Hier sind drei Bereiche, in denen KI bereits heute zur Optimierung von Recruiting und Onboarding eingesetzt wird:

  • Inhaltlicher Entwurf von Stellenausschreibungen und -beschreibungen auf Basis einfacher Eingaben.

  • Durchsuchen großer Mengen von Bewerbungen nach Kandidaten mit den passenden Skills.

  • Vorschlagen weiterer Stellenoptionen für Kandidaten mit entsprechenden Berufserfahrungen und Fähigkeiten.

     

3. Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit

Diskussionen zur Mitarbeiterzufriedenheit konzentrieren sich oft auf zwischenmenschliche Aspekte wie soziale Kontakte am Arbeitsplatz, bessere Schreibtischausstattung oder ein größeres Angebot an Snacks. Es wäre jedoch falsch, die Mitarbeiterzufriedenheit nur auf das physische Arbeitsumfeld zu beschränken. Ein großer Vorteil von KI im Personalmanagement ist die Schaffung einer wirklich barrierefreien und integrativen Unternehmenskultur.

Neben der Optimierung von Arbeitsabläufen und der Automatisierung gängiger Aufgaben kann KI die Einstiegshürden für bestimmte Stellen senken. KI bietet bedarfsgerechten Support, maßgeschneiderte Informationen und fördert die Zusammenarbeit weltweit. Beschäftigte mit Behinderungen können so ihren Arbeitsort und ihre Arbeitsabläufe besser an ihre Bedürfnisse anpassen. Vor allem aber können Unternehmen KI einsetzen, um das Mitarbeiter-Engagement zu messen, das sich aus solchen Veränderungen ergibt.

Hier sind drei Bereiche, in denen KI die Mitarbeiterzufriedenheit bereits heute verbessert:

  • Bedarfsgerechte Empfehlungen für Weiterbildungs- und Lernprogramme.

  • Anpassung der Schichtplanung und Arbeitsabläufe an individuelle Bedürfnisse.

  • Analyse von Mitarbeiterfeedback zur Gewinnung von Erkenntnissen, die sich unmittelbar auf den Umsatz auswirken.

4. Maßgeschneidertes Lernen für Mitarbeitende

Eine Studie von Forum und PwC zeigt, dass Investitionen in Weiterbildung das globale BIP bis 2030 um 6,5 Billionen US-Dollar steigern könnten. Trotzdem werden nur 0,5 % des globalen BIP in lebenslanges Lernen für Erwachsene investiert. Oft fällt es Unternehmen schwer, zu erkennen, wo es Kompetenzlücken gibt und welche Fähigkeiten tatsächlich benötigt werden. KI ermöglicht es, Daten in Echtzeit zu verarbeiten und Verantwortlichen einen detaillierten Überblick über die vorhandenen Qualifikationen und Fähigkeiten im Unternehmen zu geben.

KI stellt HR-Führungskräften eine umfassende Datenbasis zur Verfügung, die Verbindungen zwischen verschiedenen Fähigkeiten und Entwicklungswegen sichtbar macht. Zudem kann KI individuelle Lernpfade passend zum Weiterbildungsbedarf entwickeln. 54 % der Führungskräfte gaben an, dass sie mit Hilfe von KI unentdeckte Fähigkeiten leichter erkennen und so ihre Mitarbeitenden weiterqualifizieren können, um Talente zu halten, die sonst abwandern könnten. Mit intelligenter Automatisierung ist es leichter denn je, die Weiterbildung der Mitarbeitenden zu fördern und ihre interne Mobilität zu stärken.

Hier sind drei Bereiche, in denen KI Mitarbeitenden bereits heute eine individuelle Karriereentwicklung ermöglicht:

  • Erkennung und Förderung von Weiterbildungs- und Entwicklungschancen zur Bindung von Spitzenkräften.

  • Bereitstellung individualisierter Lernpfade im natürlichen Arbeitsablauf.

  • Maßgeschneiderte Empfehlungen zur Kompetenzentwicklung basierend auf den Präferenzen und Karrierezielen der Mitarbeitenden.

     

5. Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeitenden

Wenn das Wohlbefinden der Mitarbeitenden leidet, kann dies erhebliche Folgen haben. In einem KI-integrierten Team lassen sich erste Warnsignale für eine Verschlechterung des Wohlbefindens viel leichter erkennen. HR-Abteilungen können mit KI-Analysen verschiedene Probleme wie Abwesenheitsmuster oder sinkendes Engagement sichtbar machen und schnell handeln.

Das Wohlbefinden wird maßgeblich durch das Gefühl psychologischer Sicherheit beeinflusst:: Mitarbeitende fühlen sich wohl, wenn sie vertrauliches Feedback geben können. Mit KI können Führungskräfte Trends und Einblicke aus Umfragen gewinnen und gleichzeitig den Mitarbeitenden ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Indem Sie Ihren Mitarbeitenden einen geschützten Raum für Feedback bieten und die durch KI gewonnenen Erkenntnisse berücksichtigen, fördern Sie eine inklusive Unternehmenskultur.

Hier sind drei Bereiche, in denen KI bereits heute das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördert:

  • Berechnung von Risiken hinsichtlich Wohlbefinden und Kündigungsabsicht mit entsprechenden Handlungsempfehlungen.

  • Analyse großer Mengen von Mitarbeiterkommentaren zur Ermittlung von Trends und Bedenken.

  • Verbesserung persönlicher Beurteilungen durch unvoreingenommene Daten.  

Den Arbeitsplatz der Zukunft mit KI und Workday gestalten

KI beeinflusst bereits Millionen von Arbeitsplätzen, und das Tempo des Wandels wird sich weiter beschleunigen. Laut Prognosen des „Future of Jobs Report 2023“ werden bis 2027 43 % der Aufgaben am Arbeitsplatz durch KI automatisiert. Arbeitgeber müssen jetzt aktiv werden, um ihren Mitarbeitenden Sicherheit zu geben und sie mit einer zielgerichteten, systemischen KI-Integration zu unterstützen. KI-Pioniere haben dabei nicht nur einen unmittelbaren Vorteil, sondern profitieren langfristig von der Weiterentwicklung der Technologie.

Change Management in diesem Umfang mag wie eine große Herausforderung erscheinen, aber die Integration von KI muss nicht kompliziert sein. Bei Workday ist KI kein nachträgliches Add-on, sondern fest in die Lösungen integriert. Durch die jüngste Übernahme von HiredScore erweitert Workday seine KI-Fähigkeiten erheblich. HiredScore ist bekannt für seine fortschrittlichen KI-Tools zur Talentorchestrierung, die insbesondere im Bereich der Personalauswahl und internen Mobilität zum Einsatz kommen. Diese Technologien ermöglichen es HR-Teams, präzisere und effizientere Entscheidungen zu treffen, indem sie intelligente Kandidaten-Matches und eine optimierte Talentverteilung innerhalb des Unternehmens fördern.

Workday People Analytics liefert weiterhin automatisch personalisierte Einblicke in wichtige Trends, Risiken und Chancen im Personalmanagement. Dies ermöglicht es den Verantwortlichen, sich auf die wesentlichen strategischen Entscheidungen zu konzentrieren. Mit der Integration von HiredScore stärkt Workday zudem seine Position als führender Anbieter im HR-Technologie-Markt, indem es seinen Kunden eine noch umfassendere, datengestützte Lösung bietet, die den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht wird. Unser integriertes Modell hält Schritt mit der rasanten Entwicklung der KI, indem es kontinuierlich neue Funktionen implementiert und sicherstellt, dass unsere Kunden in der gesamten Workday-Umgebung von einer einheitlichen Anwendererfahrung profitieren. In unserem Leitfaden „Die zukunftsorientierte Talentstrategie“ erfahren Sie mehr darüber, wie Workday seine Kunden dabei unterstützt, schon heute den Arbeitsplatz von morgen zu gestalten​

 

Weiteres Lesematerial