Weitere wichtige Erkenntnisse aus der Studie:
Erhöhter Druck
73 % verspüren den Druck, die Akzeptanz oder Investitionen in KI und ML erhöhen zu müssen.
83 % beabsichtigen, nächstes Jahr die Investitionen in KI und ML entweder gleich zu belassen oder zu steigern.
87 % sagen, KI und ML würden ihre Einkaufsentscheidungen bezüglich Technologie beeinflussen.
Risiken und Hindernisse
75 % geben an, zahlreiche Hürden würden ihr Unternehmen daran hindern, KI und ML in großem Rahmen zu implementieren.
Zu den größten Risiken bei der Implementierung gehören: Daten und Sicherheit (48 %), Bedenken bezüglich der Verantwortung (47 %) und die Unfähigkeit, den ROI zu messen (46 %).
77 % geben an, die Implementierung in ihrem Unternehmen würde schneller vonstatten gehen, wenn es weniger Risiken gäbe.
Probleme mit Daten
29 % der Beschäftigten in Unternehmen, die KI verwenden, glauben, dass KI derzeit die Erwartungen nicht erfülle, wobei sie die Schuld den unzureichenden Datenmengen oder der minderwertigen Datenqualität geben.
33 % der Befragten nennen Datensicherheit und Datenschutz als das größte Hindernis bei der Einführung von KI und ML.
Seltener Konsens
99 % sind sich einig, dass Investitionen in KI geschäftlichen Nutzen bringen.
Als Gründe werden genannt: bessere Entscheidungsfindung (41 %), Automatisierung von Geschäftsprozessen (38 %) und verbesserte Mitarbeiterbindung/-erfahrung (35 %).
80 % stimmen zu, dass KI notwendig sei, um die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens zu sichern.
Ausblick
Wir haben diese Umfrage durchgeführt, weil wir wissen, dass viele Unternehmen, Branchen und die Geschäftswelt im Allgemeinen jetzt die Weichen für ihre Zukunft stellen. Während Sie diese Zeilen lesen, ist eine noch größere und ambitioniertere Studie zu KI und ML in Zusammenarbeit mit Longitude Research, einem Unternehmen der Financial Times, im Gange. Wir freuen uns darauf, diese Erkenntnisse mit Ihnen zu teilen, wobei wir uns bewusst sind, dass neue Erkenntnisse gerade jetzt, in einer Zeit der Transformation und sich schnell wandelnden Technologie, äußerst wertvoll sind.
Jim Stratton, Chief Technology Officer bei Workday – der sich zusammen mit anderen Workday-Führungskräften klar und deutlich zum Nutzen von KI für Unternehmen ausgesprochen hat – unterstützt diese Recherche mit seiner Perspektive aus der Geschäftsführung. In seinem Vorwort zu unserer „KI-IQ“-Studie schreibt er:
„In Gesprächen mit CIOs von Kunden und Partnern sowie mit Technologieführungskräften höre ich immer wieder, dass die größte Herausforderung im Zusammenhang mit KI und ML darin besteht, dass man kaum weiß, wo man anfangen soll. Man hätte gerne eine bessere Vorstellung davon, wie andere auf diesem Weg erfolgreich sind und auf welche Hindernisse sie stoßen. Genau aus diesem Grund gibt es diese Studie und ich hoffe, dass Entscheidungsträger nach der Lektüre und Verinnerlichung der darin enthaltenen Erkenntnisse in der Lage sein werden, KI und die Ziele ihres eigenen Unternehmens klarer darzulegen.
Mehr über die Workday-Studie “KI IQ: Trends im Bereich künstliche Intelligenz im Unternehmen” erfahren Sie hier. Oder laden Sie die Studie herunter