CIOs, COOs und andere IT- und Operations-Führungskräfte spielen bei der Planung und Umsetzung der richtigen Technologien eine wichtige Rolle. Ohne entsprechende Kenntnisse, Erfahrung und Kompetenzen wäre es nicht möglich, digitale Einnahmequellen zu sichern und auszubauen. Führungskräfte im Bereich IT und Operations kommen ferner zu dem Schluss, dass die Integration umsatzbasierter Entscheidungen in ihre Technologiestrategie die Gewinnmargen und Effizienz des Unternehmens verbessern kann.
Für eine dauerhafte Sicherung von digitalen Einnahmequellen ist es nach Meinung von 30 % aller Befragten notwendig, in Technologie zu investieren, um die Mitarbeiter zu stärken und so die Resilienz für künftige Krisen zu gewährleisten.
Befragung offenbart Widerstand gegen digitalen Wandel
Auf die Frage, welche Funktionen für reibungslose digitale Transformationsprozesse sorgen, verweisen 45 % der IT- und Operations-Führungskräfte insbesondere auf Cybersicherheit, Datenschutz und/oder Compliance-Richtlinien. Interessanterweise hielten nur 16 % dieser Führungskräfte ihre Unternehmenskultur für den Bereich, der am besten mit den Zielen für den digitalen Wandel ihres Unternehmens abgestimmt ist. Die Zahlen lassen auf eine anhaltende Zurückhaltung gegenüber der digitalen Welt schließen, obwohl die Notwendigkeit eines stärkeren Engagements in dieser Richtung ganz offensichtlich ist.
Angesichts nicht vorhersehbarer Krisen wird der Einsatz smarter Technologien zur Förderung der Resilienz und Anpassungsfähigkeit unumgänglich, zumal sie dazu beitragen werden, die digitalen Umsätze nach der Krise zu beschleunigen. CIOs mit einer starken Technologievision, die sich für den Mehrwert von Technologie für das Unternehmen einsetzen und nicht nur die Logistik bereitstellen, werden dazu beitragen, dass das Unternehmen hervorragende Ergebnisse erzielen wird.