Was sollen Planungstools nach Meinung der Führungskräfte leisten? Die Antwort: „Mehr Automatisierung und weniger manuelle Arbeit, bessere Anbindung an das Stammdatensystem, intelligentere und vorausschauende Analysen, mehr Flexibilität, mehr visuelle Darstellungen und eine echtzeitbasierte Datenbasis“.
Was die Zukunft bringt
Die Abhängigkeit von veralteten Planungstools wie Spreadsheets und manuellen Prognosemodellen ist zwar nach wie vor groß, aber es herrscht auch ein klarer Konsens hinsichtlich des Nutzens der Modernisierung dieser Tools. Fast alle Befragten (91 %) sind der Ansicht, dass ihnen moderne Planungstools dabei helfen können, ihre Unternehmensplanung flexibler und anpassungsfähiger zu gestalten und ihr Wachstum durch eine effektivere Zuweisung von Mitarbeitern voranzutreiben. 85 % der Befragten glauben, dass sie ihnen helfen können, ihre Finanzziele zu erreichen.
In vielen Unternehmen wurden bereits zukunftsorientierte Lösungen implementiert. Die Vorteile lassen sich kaum bestreiten. So beobachtet eine überwältigende Mehrheit der Führungskräfte, die moderne Planungstools einsetzen (92 %), positive Auswirkungen auf das Unternehmen, darunter höhere Flexibilität, engere Abstimmung und bessere Einblicke.
Der Studie zufolge klafft in vielen Fällen eine große Kluft zwischen der tatsächlichen Unternehmensplanung einer Organisation einerseits und deren Wünschen und Bedürfnissen andererseits. Während sich viele Führungskräfte nicht von veralteten und unflexiblen Planungstools lösen können, weist die Studie auch auf einen positiven Trend hin: Die Befragten sind sich der Defizite bei der Unternehmensplanung durchaus bewusst und setzen vermehrt auf moderne Planungstools.
Lesen Sie die Studie in voller Länge, um mehr darüber zu erfahren, welchen Beitrag moderne Planungstools zur unternehmensweiten Agilität leisten.