Smartere Bestandsverwaltung für den E-Commerce

Im E-Commerce entscheidet Bestandsverwaltung heute mit darüber, ob Kunden zurückkehren und ob sich ein Geschäftsmodell rechnet. Wer Prozesse und Technologien klug verzahnt, verschafft sich einen Vorsprung, der sich direkt im Wettbewerb bemerkbar macht.

Zwei lächelnde Frauen im Büro an einem Tisch mit Laptop

Im E-Commerce ist Bestandsverwaltung längst mehr als eine logistische Fußnote. Sie ist einer der schärfsten Indikatoren dafür, ob ein Unternehmen funktioniert. Fehlende Artikel bedeuten in der Regel nicht Geduld, sondern sofortigen Absprung: ein Klick, und der Wettbewerb profitiert. Umgekehrt blockieren übervolle Lager Kapital, das eigentlich Wachstum finanzieren sollte. Bestandsführung wirkt damit direkt auf Cashflow und Wettbewerbsfähigkeit, vor allem in Märkten, in denen sich die Nachfrage innerhalb weniger Stunden verschieben kann.

Weltweit verursachen Fehlbestände und Überbestände eine Verzerrung des Lagerbestands von schätzungsweise 1,7 Billionen USD pro Jahr– rund 7 % des Einzelhandelsumsatzes, so IHL. Studien der Cornell University zeigen, dass eine fortschrittliche Optimierung der Bestandsverwaltung Service-Levels von bis zu 95–98 % aufrechthalten und gleichzeitig die Bestände erheblich reduzieren kann, wodurch Großunternehmen – einschließlich der globalen E-Commerce-Leader – Millionen von Dollar einsparen.

Aus diesem Grund ist die Optimierung der Bestandsverwaltung heute eine strategische Disziplin, die auch auf Führungsebene immer mehr an Bedeutung gewinnt. Führungskräfte stellen sich die Frage, wie sich durch intelligentere Entscheidungen in Bezug auf Lagerhaltung, Platzierung und Nachschub Betriebskapital freisetzen und eine Lieferkette schaffen lässt, die sich so schnell anpasst, wie die Kunden dies erwarten.

Durch die Optimierung der Bestandsverwaltung ist es möglich, Service-Levels von 95–98 % aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Kosten und Lagerbestände erheblich zu reduzieren.

Was ist Bestandsverwaltung im E-Commerce?

Bestandsoptimierung im E-Commerce bedeutet, Daten so zu nutzen, dass die richtigen Produkte in den richtigen Mengen, an den richtigen Orten und zum richtigen Zeitpunkt entlang der gesamten Lieferkette verfügbar sind. Dabei stützt sie sich auf Faktoren wie Verkaufstrends, Nachfrageprognosen, Vorlaufzeiten und Saisonalität, um Echtzeit-Entscheidungen über die Lagerhaltung zu unterstützen. Mit einem geeigneten Bestandssystem verbessern Sie die Bestandskontrolle und vermeiden typische Probleme wie hohe Lagerkosten durch unverkäufliche Ware.

Zu den wichtigsten Praktiken für eine effiziente Bestandsverwaltung im E-Commerce gehören:

  • Kontinuierliche Bestandsverfolgung: Überwachung der Bestände in allen Lagern, Fulfillment-Centern und Vertriebskanälen, um Transparenz aufrechtzuhalten und Überverkäufe zu vermeiden
  • Prognosenbasierte Planung: Nutzung von Nachfrageprognosen, um Wiederbestellpunkte festzulegen und Sicherheitsbestände präziser zu bestimmen
  • Lieferantenkoordination: Enge Zusammenarbeit mit Lieferanten und Logistikpartnern, um Vorlaufzeiten zu managen und das Risiko von Verzögerungen zu minimieren
  • Umschlagüberwachung: Verfolgung der Warenbewegungen, um schnell und langsam drehende Artikel zu erkennen und Kaufentscheidungen entsprechend anzupassen
  • Kosten-Service-Ausgleich: Abwägen von Lager-, Versand- und Handlingkosten gegenüber den gewünschten Service-Levels, um die Rentabilität zu sichern und gleichzeitig die Kundenerwartungen zu erfüllen
  • Optimale Bestellmenge (EOQ): Ermitteln der optimalen Stückzahl, die ein Unternehmen bestellen sollte, um die Gesamtkosten für Bestellung und Lagerhaltung zu minimieren
  • Mindestbestellmenge (MOQ): Die kleinste Stückzahl, die ein Lieferant in einer einzigen Bestellung an einen Kunden verkauft. 

Zusammen sorgen diese Vorgehensweisen dafür, dass Bestandsverwaltung nicht mehr als Kostenstelle, sondern vielmehr als echter Wettbewerbsvorteil angesehen wird. Durch datengesteuerte Optimierung in jeder Phase der Lieferkette können E-Commerce-Unternehmen Betriebskapital freisetzen und die von den Verbrauchern gewünschte Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bieten.

Typische Herausforderungen bei der Bestandsverwaltung im E-Commerce

Die Optimierung der Bestandsverwaltung im E-Commerce ist ein ständiger Balanceakt. Steigende Erwartungen der Kunden und globalisierte Märkte erhöhen die Komplexität von Entscheidungen über die Lagerhaltung. Jede Herausforderung, die nicht angegangen wird, birgt ein finanzielles Risiko und kann potenziell den Servicebetrieb beeinträchtigen. Dies sind einige der häufigsten Herausforderungen, die eine proaktive und strategische Bestands- und Lagerverwaltung für E-Commerce-Unternehmen unerlässlich machen.

Volatilität der Nachfrage

Die Nachfrage im E-Commerce ändert sich schnell. Sie wird von Faktoren wie Social Media-Trends, Wettbewerbsvorstößen und allgemeinen wirtschaftlichen Veränderungen beeinflusst. Was in der einen Woche schnell ausverkauft ist, kann in der nächsten liegen bleiben – und das bedeutet, dass herkömmliche Prognosen schnell unzuverlässig werden. Um die Nase vorn zu haben, müssen geschäftliche Anforderungen sowohl historische Muster als auch Echtzeitsignale verfolgen und berücksichtigen.

Ein Beispiel: Ein viraler Social-Media-Post kann einen plötzlichen Nachfrageanstieg auslösen, der den Sicherheitsbestand im Nu leert, während umgekehrt der Preisnachlass eines Wettbewerbers die Kundennachfrage über Nacht einbrechen lassen kann. Agilität in Prognosemodelle einzubauen ist die einzige Möglichkeit, mit diesen unvorhersehbaren Veränderungen Schritt zu halten.

Omnichannel-Komplexität

Omnichannel-Verkäufe erhöhen zwar die Reichweite, stellen aber auch eine logistische Belastung dar. Die Bestandsverwaltung muss über Websites, Marktplätze, Apps und sogar physische Ladengeschäfte hinweg präzise Zahlen liefern. Wenn Systeme nicht in Echtzeit synchronisiert werden, kann für einen bestimmten Kanal reservierter Bestand in einem anderen als verfügbar angezeigt werden. Das führt zu Überverkäufen und verärgert die Kundschaft.

Ein Beispiel: Ein Händler, der über Amazon, die eigene Website und einen Pop-up-Store verkauft, kann leicht dieselben Artikel doppelt verkaufen oder mit doppelt geführtem Bestand enden. Um dies zu verhindern, braucht es vernetzte Systeme, die Bestände kanalübergreifend in Echtzeit aktualisieren.

Fehl- und Überbestände

Fehl- und Überbestände gehen letztlich auf dasselbe Grundproblem zurück: Nachfrage und Angebot geraten aus dem Takt. Durch Fehlbestände wandern Kunden ab, während Überbestände Bargeld in Waren binden, die dann möglicherweise nur noch zu reduzierten Preisen Käufer finden. Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen Dienstleistungsniveau und Kapitaleffizienz zu erreichen.

Ein Beispiel: Ein Modehändler unterschätzt beim Start einer neuen Kollektion die Nachfrage und verpasst das Saisonfenster – oder überschätzt sie und muss am Ende einen großen Ausverkauf veranstalten. Das Ergebnis ist in beiden Fällen eine Diskrepanz zwischen prognostiziertem und tatsächlichem Umsatz.

Störungen in der Lieferkette

Die Lieferketten des elektronischen Geschäftsverkehrs sind global und fragmentiert, was sie störungsanfällig macht. Verzögerungen beim Versand, geänderte Vorschriften und Rohstoffengpässe können die sorgfältig kalibrierte Bestandsplanung durcheinander bringen. Wenn ein Glied der Kette ausfällt, kann dies die Auftragserfüllung, die Planung und das Kundenerlebnis beeinträchtigen.

Ein Beispiel: Während der Pandemie standen die Container wochenlang in den Häfen, sodass die Handelsunternehmen zwar eine große Nachfrage verzeichneten, aber keine Produkte liefern konnten. Auch außerhalb von Krisenzeiten können geopolitische Spannungen oder extreme Wetterereignisse ähnliche Auswirkungen nach sich ziehen. Bestandsverwaltungsstrategien müssen neben der Verbesserung der Effizienz die Resilienz in den Vordergrund stellen.

Saisonalität und Werbeaktionen

Saisonale Spitzen und Marketingkampagnen setzen die Bestandsverwaltung stark unter Druck. Für viele Händler erwirtschaftet allein die Feiertagssaison einen großen Teil des Jahresumsatzes – entsprechend hoch sind die Anforderungen an eine präzise und dynamische Planung. Werbeaktionen verkomplizieren die Lage zusätzlich, da sie häufig plötzliche Nachfragespitzen erzeugen, die in Standardmodellen nur schwer abzubilden sind.

Ein Beispiel: Ein Spielwarenhändler, der die Feiertagsnachfrage unterschätzt, kann nicht rechtzeitig nachbestellen, während ein Händler, der sie überschätzt, im Januar auf veralteter Ware sitzen bleibt. Um solche Ausschläge aufzufangen, müssen Bestandsplanung und Marketingkalender aufeinander abgestimmt werden, während flexible Fulfillment-Optionen geschaffen werden, die sich schnell skalieren lassen.

Mit der Bestandsoptimierung erhalten E-Commerce-Unternehmen die Kontrolle darüber, wie ihre Bestandsverwaltung das Geschäftswachstum unterstützt.

6 Best Practices für eine erfolgreiche Optimierung

Durch die Einführung von Best Practices zur Optimierung der Bestandsverwaltung haben Unternehmen eine bessere Kontrolle darüber, wie dieser Bereich das Wachstum unterstützt. Anstatt auf Fehl- oder Überbestände zu reagieren, können sich E-Commerce-Unternehmen schnell auf disruptive Entwicklungen einstellen und Entscheidungen treffen, um ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

1. Abstimmung von Prognosen mit Marketing- und Vertriebsplänen

Die Absatzprognose muss direkt an Marketing-, Produktlaunch- und Aktionskalender angebunden sein, damit Nachfrageschwankungen nicht unvorbereitet eintreten. Regelmäßige funktionsübergreifende Abstimmungen zwischen Marketing, Merchandising und Lieferkette sorgen dafür, dass Annahmen aktuell sind und die Planungen koordiniert werden.

Anstatt auf statische Pläne zu setzen, sollten Unternehmen rollierende Prognosen nutzen, die kontinuierlich mit Verkaufstrends und Kampagnenergebnissen aus der E-Commerce-Plattform aktualisiert werden. Passen Sie Bestellungen an sich ändernde Bedingungen an, damit Bestandsziele die aktuelle Geschäftssituation widerspiegeln. So wird die Prognose zu einem lebendigen Prozess, der mit der Unternehmensstrategie in Einklang steht.

2. Einführung klarer Richtlinien für Sicherheitsbestände

Sicherheitsbestände sollten als kalkulierte Puffer gegen Unsicherheit genutzt werden. Unternehmen können die Puffer durch Analyse der Nachfrageschwankungen, der Zuverlässigkeit der Lieferanten und des Vorlaufzeitrisikos bemessen und dann die Puffer mit den Servicezielen verknüpfen, z. B. eine Produktverfügbarkeit von 95 % aufrechthalten, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen.

Zur praktischen Umsetzung können Unternehmen unterschiedliche Nachfrageszenarien modellieren und Strategien nach Produkttyp definieren. Kritische Artikel können größere Reserven erfordern, während Langsamdreher mit schlankeren Beständen gemanagt werden können. Die Dokumentation dieser Regeln sorgt für Konsistenz zwischen den Teams, verhindert Ad-hoc-Entscheidungen und unterstützt die Optimierung der Praxis im Bereich Just-in-Time-Bestandsverwaltung (JIT).

3. Segmentierte Bestandsverwaltung

Es empfiehlt sich eine Bestandsverwaltung nach Segmenten. Hochwertige Produkte oder solche mit hohem Volumen benötigen beispielsweise engere Wiederbestellzyklen und eine präzise Ausrichtung an den Nachfrageprognosen, wohingegen bei niedrigwertigen Produkten oder Long-Tail-Artikeln seltenere Prüfungen mit vereinfachten Lagerhaltungsregeln ausreichen dürften.

Ein praktischer Ansatz ist die ABC- oder XYZ-Analyse zur Klassifizierung von Artikeln nach Wert; Nutzen oder Variabilität. Einmal segmentiert, können die Richtlinien maßgeschneidert werden, z. B. Überprüfung einmal am Tag für Artikel der Klasse A, einmal in der Woche für die Klasse B und einmal im Monat für die Klasse C. So bleibt der Fokus dort, wo er die größte finanzielle und operative Wirkung erzielt.

4. Gleichgewicht zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung

Die Bestandsverwaltung ermöglicht sowohl Kosteneinsparungen als auch einen besseren Service. Zentralisierte Hubs senken die Lager- und Arbeitskosten, verlangsamen aber die Lieferung, während regionale Lager die Kosten erhöhen, aber dafür die Geschwindigkeit verbessern. Das optimale Modell hängt von der Abwägung zwischen Effizienz und Kundenerwartungen an den Kundenservice ab.

In der Praxis können Produkte mit hohem Volumen eine regionale Platzierung rechtfertigen, während langsamere Produkte zentralisiert werden können. In den meisten Fällen erfordert die Optimierung ein Hybridmodell, um ein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Effizienz herzustellen.

5. Dynamische Wiederbestellpunkte

Feste Bestellschwellen sind auf Märkten mit ständigen Schwankungen keine befriedigende Lösung. Die Wiederbestellpunkte sollten sich automatisch an die sich ändernden Bedingungen anpassen und dabei wichtige Faktoren wie Umsatzgeschwindigkeit, Lieferanten-Performance und Saisonabhängigkeit berücksichtigen.

Die Umsetzung kann von fortschrittlichen Lösungen, die die Schwellenwerte täglich oder wöchentlich neu berechnen, bis hin zu einfacheren Ansätzen reichen, bei denen die Ziele durch regelmäßige Prüfungen aktualisiert werden. In beiden Fällen orientieren sich die Lagerbestände an der tatsächlichen Nachfrage und beruhen nicht auf statischen Annahmen.

6. Integration von Zulieferern und Logistikpartnern

Lieferketten funktionieren nicht isoliert, und die Optimierung der Bestandsverwaltung hängt wesentlich von der Abstimmung mit Lieferanten und Logistikpartnern ab. Ihre Zuverlässigkeit beeinflusst sowohl die Kosten als auch die Liefer-Performance. Der Austausch von Prognosen und Performance-Daten trägt zur Stabilisierung des Betriebs und zur Schaffung enger Arbeitsbeziehungen bei.

Zur Stärkung der Zusammenarbeit können Unternehmen gemeinsame Planungssitzungen abhalten, Systeme für einen schnelleren Datenaustausch integrieren oder die Lieferanten-Performance mit Scorecards verfolgen. Die Abstimmung der Partner auf gemeinsame Ziele macht die Kette resilienter und reaktionsfähiger.

Es ist damit zu rechnen, dass sich der Markt für Lösungen zur Optimierung der Bestandsverwaltung bis 2032 mehr als verdoppeln wird.

Bestandsverwaltung mit moderner Technik umgestalten

Bei der Bestandsverwaltung ging es schon immer darum, ein Gleichgewicht zwischen Kosten und Service herzustellen. Was heute anders ist, ist die Schnelligkeit und Komplexität der Entscheidungen. Moderne Lieferketten erzeugen jede Sekunde Millionen von Signalen, die jeden manuellen Prozess überfordern. Aus diesem Grund steht die Technologie heute im Mittelpunkt der Bestandsverwaltungsstrategie und der Markt für Optimierungslösungen wird sich bis 2032 voraussichtlich mehr als verdoppeln.

Die Lösungen mit der größten Wirkung:

  • KI-Prognosen: Lernen aus historischen und Live-Daten – z. B. von Mitbewerbern oder plötzlichen Nachfragespitzen –, um zukünftige Ergebnisse vorherzusagen, z. B. was Kunden als Nächstes brauchen werden.
  • IoT-Sensoren und vernetzte Logistik: Streamen Updates in Echtzeit von Waren in Bewegung und vermitteln den Planern einen Einblick in das, was tatsächlich im Netzwerk passiert.
  • Intelligente Agenten: KI-Agenten im Handel und E-Commerce reagieren sofort und autonom auf Daten – sie leiten Lieferungen um, passen Sicherheitsbestände an oder balancieren Bestellungen neu aus –, sodass Entscheidungen im selben Tempo erfolgen wie die Marktfluktuationen.
  • Vernetzte Plattformen für den Handel: Führen Daten aus Ladengeschäften, Warenlagern, Finanzen und Lieferanten zusammen, damit die Führungskräfte mit derselben Datenquelle arbeiten können.
  • Optimierungsmodelle für mehrere Ebenen: Bestimmen automatisch und kontinuierlich, wo die Lagerbestände sein müssen, sei es, um Bestseller näher an die Kunden zu bringen oder Langsamdreher zu zentralisieren, um die Kosten zu senken.

Für die Führungskräfte im E-Commerce ist der ultimative Wandel eine Frage der Sichtweise. Die Bestandsverwaltung muss als dynamischer Vermögenswert behandelt werden, der direkt mit Markenvertrauen, Kapitaleffizienz und der Wettbewerbsposition verknüpft ist. Diejenigen, die sich diese Perspektive zu eigen machen und sich auf Vertriebsdaten und intelligente Systeme stützen, werden auf Märkten, auf denen Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit den Erfolg bestimmen, das Tempo vorgeben.

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